Die deutsche Hochseefischerei

Schlagwörter:
Fischerei, Hochseefischerei, Deutsche Fischerei, Hochseefische, Seefische, Seefischerei, Fischen, Referat, Hausaufgabe, Die deutsche Hochseefischerei
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt die deutsche Hochseefischerei und die verschiedenen Fischarten, die gefangen werden. Es wird erläutert, dass die Fischdampfer 2-4 Wochen unterwegs sind und bis zu 5000 Zentner Fische heimbringen können. Die Fische werden hauptsächlich in Eis gelagert und es werden verschiedene Fanggeräte wie Schleppnetze, Fangleinen und Treibnetze verwendet. Die Technologie ist fortgeschritten und ermöglicht es, den günstigsten Kurs zu finden und Fischschwärme zu lokalisieren. Der Hering ist der wichtigste Fisch und macht einen großen Teil der Weltfischerei aus. Er wird in verschiedenen Varianten wie frisch, gesalzen oder geräuchert auf den Markt gebracht. Der Kabeljau ist der wirtschaftlich zweitwichtigste Fisch und wird aufgrund seiner vielseitigen Verwendbarkeit und ungeheuren Vermehrung wirtschaftlich genutzt. Es werden auch weitere Fischarten wie Schellfisch, Rotbarsch, Seelachs und Scholle beschrieben. Die Küstenfischerei mit Kutterbesatzung wird ebenfalls erwähnt und Krebse, Krabben und Muscheln werden als zusätzliche Beute genannt.
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Auszug aus Referat
DIE DEUTSCHE HOCHSEEFISCHEREI Die deutsche Hochseefischerei hat ihre Fanggebiete in der Nordsee, vor Island und Norwegen und in der Barentsee. Sie wird von Fischdampfern betrieben, die mit 20-30 Mann Besatzung 2-4 Wochen unterwegs sind und dann bis zu 5000 Zentner Fische heimbringen. Der Fang wird in Eis gelagert. Gefangen wird hauptsächlich Hering (45 ), Rotbarsch (20 ), Kabeljau (10 ), Schellfisch und Seelachs. In Bodennähe lebende Fische werden mit dem wichtigsten Fanggerät, dem 40-100 Meter langen Schleppnetz gefangen. Dort wo der Boden für dieses Netz zu uneben ist, wird die lange Fangleine ausgeworfen. Mit Treibnetzen fängt man oberflächennahe Fische. Modernste Technik ermöglicht es, über Satellit und Radar den günstigsten Kurs zu finden. Das Echolot überwacht das Wasser, bis es schließlich einen Fischschwarm erfaßt. Der Bordcomputer errechnet dann den besten Fangkurs und die Lage des fast 100 Meter langen Netzes. Der Kurs und die Tiefenlage werden automatisch überwacht. Für den Fischschwarm gibt es kein Entrinnen. Das Netz wird eingeholt und der Fang unter Deck gebracht, wo die Fische sogleich sortiert, ausgenommen, verarbeitet und verpackt werden. Die kleine Hochseefischerei betreibt in der Nord- und Ostsee vor allem den Fang von Scholle, Seezunge, Steinbutt aber auch von Schellfisch, Kabeljau und Seelachs. Bei der Küstenfischerei haben die Kutter 2-4 Mann Besatzung. Die Erträge sind mannigfaltig, neben vielerlei Fischen werden auch Krebse, Krabben und Muscheln ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
520
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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