Peron, Marìa Eva Duarte de (1919-1952)

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der Geschichte von Marìa Eva Duarte de Peron, auch bekannt als Evita, und ihrer bedeutenden Rolle in Argentinien. Es werden Fragen aufgeworfen, ob ihre Politik wirklich ernst gemeint und ob sie wirklich Mensch war. Es wird auch von ihrem Weg nach Buenos Aires erzählt, wo sie sich beim Theater und Kino versuchte, um ihrem schwierigen Leben in Los Toldos zu entfliehen. Dort traf sie auf Juan Domingo Peron, der ihr später zum Ehemann und Argentiniens Präsidenten machen würde.

Es wird beschrieben, wie Peron politische Macht erlangte und wichtige politische Entscheidungen traf, um die Gewerkschaften auf seiner Seite zu haben und eine populistische antiparlamentarische Bewegung zu gründen, die als Peronismus bekannt wurde. Seine Beziehung zu Evita und ihre stetige Unterstützung halfen ihm dabei.

Das Dokument erzählt von politischen Aufständen und Demonstrationen, die dazu führten, dass Peron abgesetzt und verhaftet wurde. Es beschreibt auch den Generalstreik, der von der Arbeitergewerkschaft CGT ausgerufen wurde, um Perons Freilassung zu fordern. Schließlich wurde er freigelassen und kehrte als Held zurück.

Insgesamt bietet das Dokument einen Einblick in die politische und gesellschaftliche Landschaft Argentiniens während dieser Zeit und in die Auswirkungen, die Evita und Peron auf das Land hatten. Es wirft auch Reflexionsfragen auf, die den Leser dazu anregen, über die ethischen Aspekte von Macht und Politik nachzudenken.
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Auszug aus Referat
1.Einleitung Marìa Eva Duarte de Peron.Wer war diese Frau, die Argentinien so geprägt hat, die von ihrem Volk als heroisch Halbgöttin dargestellt und von der Opposition spöttisch verachtet wurde? Evita war eine Mythos,vergleichbar mit Lady Di oder Marylin Monroe. Sie war schön, pompös und wurde früh aus ihrem Leben gerissen; aber war sie auch Mensch? War ihre Politik eine Show oder wirklich ernst gemeint? Hätte sie den gleichen Weg geschafft, wenn sie nicht so schön gewesen wäre, oder muss man sich eher fragen, wenn sie nicht zur richtigen Zeit die richtige Liebschaft gehabt hätte? War es die Kraft der Liebe oder die Begierde nach Macht, die Evita zur grössten Peron-Fanatikerin machte? Diese Fragen habe ich mir gestellt, während ich den Spuren Evitas gefolgt bin. 2.Evitas Weg nach Buenos Aires Am Morgen des 7. Mai 1919 gebar Juana Ibaguren in Los Toldos, dem Meer von Wiesen, noch ein uneheliches Kind. Juana war als arme Frau schon Mutter vier Kindern, deren Vater, ihr Geliebter Juan Duarte, ein Angesehener und reicher Bürger war. Ihr Geliebter war verheiratet und so musste Juana ihre fünf Kinder alleine ernähren, und das war nicht die einzige Last, die sie zu überwältigen hatte. Als moralisch nicht einwandfreie Frau, die eine verbotene Liebe führte und beschimpft wurde Bastarde als Kinder zu haben, wurde sie zur Zielscheibe der bösen Sprüche des ganzen Dorfes. Nach Evas Geburt verliess Juan Duarte seine Estancia ( Landgut) und kehrte zu seiner ehelichen Familie zurück. Der ...
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