Euthanasie

Schlagwörter:
Guter Tod, Todesquallen, Hitler, passive Sterbehilfe, aktive Sterbehilfe, Freitod, Der Sterbebeistand, DGHS, Sterbehilfe, Hospize, Referat, Hausaufgabe, Euthanasie
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Thema Euthanasie und Sterbehilfe. Es werden verschiedene Formen der Sterbehilfe vorgestellt, darunter passive und aktive Sterbehilfe, Freitod und Sterbebegleitung. Die Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) setzt sich für das Recht auf Freitod ein und fordert die Legalisierung der gesamten Sterbehilfe. Es werden auch Hospize und ihre Ziele vorgestellt. Eine Umfrage der DGHS aus dem Jahr 1987 zeigt, dass die Einstellung zur Sterbehilfe oft von Bildungsgrad, Einkommen und Alter abhängt. In einigen europäischen Ländern ist Beihilfe zum Selbstmord straffrei, während aktive Sterbehilfe oder Tötung auf Verlangen überall auf der Welt illegal ist. Das Dokument gibt einen Einblick in verschiedene Ansätze und Meinungen zum Thema Sterbehilfe.
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Auszug aus Referat
Euthanasie Euthanasie bedeutet Guter Tod und war in Deutschland lange ein Tabu, weil Hitler den Begriff Euthanasie mißbrauchte. Heutzutage ist das alles, was Sterbenden die Todesquallen erleichtert. Formen der Sterbehilfe: 1. PASSIVE STERBEHILFE Sie beschreibt das Unterlassen bzw. das Abstellen lebensunterstützender Maßnahmen bei Menschen, die sich in einem unaufhaltsamen Sterbeprozeß befinden. Es ist streitig, ob dies rechtlich als Totschlag durch unterlassene Hilfeleistung gewertet wird. 2. AKTIVE STERBEHILFE Dabei ist die direkt herbeigeführte Verkürzung des Lebens gemeint. Rechtlich gesehen ist so ein Fall eindeutig. Es ist eine Tötung. In der Theorie ist diese Art leicht zu differenzieren, jedoch nicht in der Praxis. 3. DER FREITOD Auch den Selbstmord kann man als Form der Euthanasie betrachten. Diese Menschen wollen ihren Tod nicht durch Maschinen herausgeschoben haben, wenn sie ihr medizinisches Todesurteil kennen und sie wissen, daß die Methode der ärzte den Tod nicht abwenden kann. Die Kirche meint, daß man sich beim Freitod ein gottgewolltes Leben nimmt. Sie ist auch der Auffassung, daß der Verzicht auf lebensunterstützende Maßnahmen genau so Gottes Wille entgegenwirken, wie eine Lebensverlängerung um jeden Preis. 4. DER STERBEBEISTAND Das ist wahrscheinlich die beste Form der Sterbehilfe für Menschen, die unter keinen Umständen in der kalten Umgebung eines Krankenhauses sterben wollen. Es ist ein Beistand für den Sterbenden in der Phase des Abschiednehmens. ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1020
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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