Elektrotechnik

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Elektrotechnik
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der Wirkung von Kondensatoren und Spulen im Wechselstromkreis und deren Kompensation. Es wird erklärt, dass der Strom im Kondensator bei sinusförmiger Wechselspannung dauernd fließt und der Widerstand frequenzabhängig ist. Bei der Spule gilt, dass die Spannung nur bei einer Änderung des Stromes sich ändert und der Widerstand auch frequenzabhängig ist. Es wird auch die Güte und der Verlustfaktor beider Komponenten beschrieben. Weiterhin wird erklärt, wie man die Wirkung des Kondensators durch eine Induktivität kompensieren kann. In einer Serieschaltung müssen die Scheingrößen geometrisch zur Differenz der Blindgrößen addiert werden, um die Scheinleistung zu berechnen. In einer Parallelschaltung müssen die Scheinleistungen aller Elemente addiert werden, um die Gesamtscheinleistung zu erhalten. Zuletzt wird erwähnt, dass ein Kondensator die Induktivität eines RL-Glieds kompensieren kann.
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Auszug aus Referat
Inhaltsverzeichnis Repetition Elektrotechnik 1 Kondensator und Spule im Wechselstromkreis 1.1 Kondensator im Wechselstromkreis 1.1.1 Der ideale Kondensator 1.1.1.1 Spannung und Strom Für den Betrag des Stromes im Kondensator gilt: Hieraus folgt, dass nur bei einer änderung der Spannung am Kondensator eine Stromänderung eintritt. Daraus folgert sich, dass bei sinusförmiger Wechselspannung, im Gegensatz zu Gleichspannung, dauernd ein Strom durch den Kondensator fliessen muss. Dabei hat der Strom einen mathematischen ähnlichen Verlauf wie die Spannung. Er eilt der Spannung um vor. Um die zeitlich nicht konstanten Werte der Spannung und des Stromes zu berechnen verwenden wir die Formel für die allgemeine Sinusfunktion: Dabei entspricht y dem Momentanwert, a dem Maximalwert, b der Kreisfrequenz (in unserem Fall ) und c der Phasenverschiebung. Als unabhängige Variable x verwenden wir die Zeit t. 1.1.1.2 Widerstand Der Widerstand, der der Kondensator dem Strom entgegensetzt, ist frequenzabhängig. Wir sprechen daher nicht von einem Widerstand im herkömmlichen Sinn (Wirkwiderstand), sondern nennen ihn Blindwiderstand. Er berechnet sich: Je grösser die Kapazität und je höher die Frequenz, desto tiefer der kapazitive Blindwiderstand. Im Widerstands-Frequenz-Diagramm bildet sich eine Hyperbel. Sie ist um so ausgeprägter, je grösser die Kapazität ist. 1.1.1.3 Leistung Wird nach der Formel die Leistung für jeden Zeitpunkt während einer Periode berechnet, so erhalten wir eine Kurve, deren ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
2314
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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