Fontane, Theodor: Effi Briest

Schlagwörter:
deutscher Realismus, Crampas, Untreue, Moralkodex, Duell, Abhängigkeit, Referat, Hausaufgabe, Fontane, Theodor: Effi Briest
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument besteht aus einem Auszug über den deutschen Schriftsteller Theodor Fontane und seinen Roman „Effi Briest“. Der Text beinhaltet eine Biographie Fontanes, seine Werke und seinen Schreibstil. Die Inhaltszusammenfassung des Romans zeigt, wie die ungleiche Ehe zwischen dem Landrat Innstetten und der jungen Effi scheitert, nachdem sie eine Affäre mit dem Offizier Crampas hatte. Der Text beschreibt auch die Sprache und Form des Romans sowie Fontanes Interpretationen von gesellschaftlichen Konflikten seiner Zeit. Es wird auch erwähnt, dass „Effi Briest“ auf einer wahren Geschichte basiert. Der Text enthüllt, dass Elisabeth Freifrau von Plotho, die als Vorlage für die Geschichte diente, ebenfalls eine Affäre hatte, die fast zu einem Duell führte. Insgesamt gibt der Text einen guten Einblick in das Leben und Werk von Theodor Fontane und zeigt, warum „Effi Briest“ als Meisterwerk der Literatur gilt.
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Auszug aus Referat
THEODOR FONTANE E f f i B r i e s t Biographie Seite 1 Inhalt Seite 2-3 Sprache und Form Seite 3 Interpretation Seite 4 Eigene Meinung Seite 4 Biographie des Theodor Fontane Theodor Fontane gilt als einer der bedeutenden Vertreter des poetischen Realismus in Deutschland. Geboren in Neuruppin 1819, nördlich von Berlin, stammte er aus einer französischen Hugenottenfamilie und ergreift zunächst wie sein Vater den Beruf des Apothekers. Nach 16 jähriger Apothekerzeit wandte er sich der Schriftstellerei zu und nahm am literarischen Leben Berlins teil. Von 1844 an war er mehrere Male als Berichterstatter in England tätig. Später wurde er Theaterkritiker der Vossischen Zeitung. Mit 55 Jahren schaffte er es endlich sich mit dem Roman Vor dem Sturm, der am Anfang der Freiheitskriege spielt, als freier Schriftsteller zu etablieren. Mit 70 Jahren schrieb er Irrungen, Wirrungen und am Stechlin arbeitete er noch mit 79. In seinen Romanen schildert er das Berlin im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts, eine Welt der Bürger, Beamten und Offiziere. Sie handeln von der adeligen und bürgerlichen Gesellschaft, aber auch vom einfachen Volk. Fontane ist ein scharfsinniger und kluger Beobachter, der die gesellschaftlichen Konflikte seiner Zeit nüchtern darstellt. Er schreibt mit Geist, Witz und Ironie, zugleich aber auch mit Teilnahme und Güte. Ein zentrales Thema seiner Prosawerke stellt der Niedergang des preußischen Landadels als Folge der modernen Industrialisierung dar. Er behandelt Standes- ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1513
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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