Kant, Immanuel: Der kategorische Imperativ
Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit dem Kategorischen Imperativ von Immanuel Kant. Zunächst wird der Autor vorgestellt, der im 18. Jahrhundert lebte und ein Studium in Philosophie, Theologie, Mathematik und Naturwissenschaft absolvierte. Seine Hauptwerke sind die „Kritik der reinen Vernunft“, die „Kritik der praktischen Vernunft“ und die „Grundlage der Metaphysik der Sitten“. Kant war Teil des Rationalismus, einer Bewegung, die nach der Vernunft a priori suchte. Im Gegensatz dazu stand der Empirismus, der von John Locke vertreten wurde, und der davon ausging, dass Wissen aus Erfahrung gewonnen wird.
Der Kategorische Imperativ wird als Unterscheidung zwischen Objekt und Form eines Gesetzes beschrieben. Das Gesetz besteht aus der reinen Form, die als Kategorischer Imperativ bezeichnet wird. Kant formulierte diesen Imperativ als: „Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten können.“ Dies bedeutet, dass Handlungen so durchgeführt werden sollten, dass sie zu einem allgemein gültigen Gesetz werden könnten. Der Kategorische Imperativ dient als Erklärung für die Sitten und für das, was als „gut“ und „böse“ betrachtet wird.
Kant argumentierte, dass die vernünftige Natur als Zweck an sich selbst existiert und dass der Mensch und jedes andere vernünftige Wesen als soziale Wesen ebenfalls als Zweck an sich selbst existieren. Dies bedeutet, dass Handlungen nicht dazu dienen sollten, andere als Mittel zu benutzen, sondern dass sie vielmehr darauf abzielen sollten, dass jeder als Zweck an sich selbst betrachtet wird. Das bedeutet, dass die Menschheit niemals bloß als Mittel benutzt werden sollte.
Zusammenfassend beschäftigt sich das vorliegende Dokument mit dem Konzept des Kategorischen Imperativs von Immanuel Kant. Der Kategorische Imperativ dient als Erklärung für die Sitten und für das, was als „gut“ und „böse“ betrachtet wird. Kant argumentierte, dass Handlungen darauf abzielen sollten, dass jeder als Zweck an sich selbst betrachtet wird und nicht als Mittel benutzt wird.
Direkt das Referat aufrufen
Auszug aus Referat
Der Kategorische Imperativ Pirathap Selvanayagam Immanuel Kant (22.04.1724 12.02.1804) - Studium in Philosophie, Theologie, Mathematik und Naturwissenschaft - Hauptwerke: Kritik der reinen Vernunft, Kritik der praktischen Vernunft und Grundlage der Metaphysik der Sitten - Zeit des Rationalismus Vernunft Suche nach der Vernunft a priori John Locke: Es ist nichts im Verstand, was nicht zuvor in den Sinnen gewesen wäre. Empirismus (Erkenntnis aus Erfahrung) ó Rationalismus (Erkenntnis aus rationalem Denken) Kategorischer Imperativ Unterscheidung zwischen Objekt und Form eines Gesetzes Gesetz bestehend aus der reinen Form kategorischer Imperativ Kant: Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten können. Erklärung für die Sitten und für gut und böse Die vernünftige Natur existiert als Zweck an sich selbst. Der Mensch und überhaupt jedes vernünftige Wesen existiert als Zweck an sich selbst. è Handle so, dass du die Menschheit, sowohl in deiner Person als auch in der Person eines jeden anderen, jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel brauchst. ...
Direkt das Referat aufrufen
Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
177
Art:
Kurzzusammenfassung
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 10 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 5 vergeben.
Bewerte das Referat mit Schulnoten