Auel, Jean M.: Die Kinder der Erde

Schlagwörter:
Homo sapiens, Wendepunkt, Ayla, Jondalar, Feinde, Referat, Hausaufgabe, Auel, Jean M.: Die Kinder der Erde
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist eine Buchbesprechung von Jean M. Auels Romanzyklus „Die Kinder der Erde“. Er besteht aus drei Büchern („Ayla und der Clan des Bären“, „Das Tal der Pferde“, „Ayla und das Tal der großen Mutter„), die die Geschichte des kleinen Mädchens Ayla erzählen, die als einzige Überlebende ihres Stammes nach einem Erdbeben von Neandertalern aufgenommen wird. Der Roman setzt zu einer Zeit ein, in der das Aufeinandertreffen von Neandertalern und Cro-Magnon-Menschen den entscheidenden Wendepunkt in der Entwicklungsgeschichte des Homo sapiens markiert. Ayla wird von der Medizinfrau des Stammes aufgezogen, aber aufgrund ihrer andersartigen körperlichen Eigenschaften ausgestoßen. Sie überlebt alleine und trifft schließlich auf Jondalar, mit dem sie Richtung seiner Heimat aufbricht. Der Romanzyklus ist phantasievoll und akkurat geschrieben, wobei die Autorin die Fakten der Vergangenheit nutzt und ihre Quellen angibt. Besonders gefallen hat dem Rezensenten die detaillierte Umgebungsgestaltung sowie die vielen interessanten Zeremonien, Vorschriften und Kochmethoden des Clans sowie die Beschreibungen von Pflanzen, Tieren und deren Eigenschaften und Heilkräften. Insgesamt sehr empfehlenswert für Leser mit einer lebhaften Phantasie.
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Auszug aus Referat
Jean M. AUEL: DIE KINDER DER ERDE Heyne allgemeine Reihe: 4. Teile ISBN.: öS. Ayla und der Clan des Bären 3-453-50340-6 148 Das Tal der Pferde Mammutjäger 3-453-02584-9 145 Ayla und das Tal der großen Mutter 3-453-05688-4 138Romanzyklus; Weltauflage über 25 Millionen; in 22 Sprachen übersetzt; gedruckt 1985, 1986, 1990, 1992, 1995; insgesamt 2970 Seiten Die Geschichte setzt zu einer Zeit ein, die den entscheidenden Wendepunkt in der Entwicklungsgeschichte des Homo sapiens markiert, nämlich während des Aufeinandertreffens des eiszeitlichen Neandertalers in Mitteleuropa mit den aus Süden zugewanderten Cromagnonmenschen: Das kleine Mädchen Ayla ist nach einem schweren Erdbeben die einzige überlebende ihres Stammes. Sie wird halb verhungert und verletzt von einer durchziehenden Neandertaler Sippe entdeckt und aufgenommen. Aber sie sieht anders aus als ihre neuen Verwandten: Ihre Stirn ist höher, die Nase ausgeprägter, ihr Haar blond, und ihre Glieder sind schlank und gerade. Ayla wird von der Medizinfrau des Stammes aufgezogen, deshalb durfte sie auch bleiben, doch dann wird sie schlußendlich nach vielen Problemen ausgestoßen und muß eine Zeit lang alleine überleben. Durch einen Zufall trifft sie auf Jondalar, der ihr endlich gleicht. Die beiden brechen schließlich in Richtung Jondalars Heimat auf, aber es dauert noch sehr lange, bis sie überhaupt durch all die Länder von Freunden und Feinden gereist sind, und in seine Nähe kommen. Der Romanzyklus ist sehr phantasievoll ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
448
Art:
Kurzzusammenfassung
Sprache:
Deutsch
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