Charmisso, Adelbert: Peter Schlemihls wundersame Geschichte
Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist ein Auszug aus der Novelle „Peter Schlemihls wundersame Geschichte“ von Adelbert von Chamisso. Die Novelle hat einen autobiographischen Inhalt und handelt von Peter Schlemihl, der seinen Schatten gegen ein Glücksäckel eintauscht und daraufhin ausgestoßen wird. Der Auszug behandelt die Entstehungsgeschichte des Buches, die Persönlichkeiten der beteiligten Autoren und einige wichtige Ereignisse der Handlung. Dabei wird unter anderem auf Chamissos Umstände als französischer Emigrant in Deutschland zur Zeit von Napoleon, auf die Idee für das Buch, die Ablehnung Schlemihls und seine Liebe zu Minna eingegangen. Außerdem wird der symbolische Wert des Schattens erörtert und auf die Autobiographie von Chamisso verwiesen. Die Hintergrundgeschichte gibt tiefe Einblicke in das Leben der Autoren im 19. Jahrhundert und erweitert das Verständnis für die Figur des Peter Schlemihl, dessen Verlust von etwas so scheinbar Unwichtigem wie einem Schatten tiefe Konsequenzen hat.
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Auszug aus Referat
Peter Schlemihls wundersame Geschichte Die Novelle Peter Schlemihls wundersame Geschichte von Adelbert von Chamisso hat einen autobiographischen Inhalt der auf die Probleme Charmissos als französischer Emigrant zur Zeit der Befreiungskriege und der Besetzung Deutschlands durch Napoleon zurückzuführen ist. Fouque der Herausgeber von Schlemihls wundersamer Geschichte, war wie Chamisso ein französischer Imigrant. Geboren am 12.02.1777 in Brandenburg; aus einer altadligen französischen Hugenottenfamilie. 1813 heiratete er Karoline von Briest. 1811 gehörte Fouqué der Christlich-Teutschen Tischgesellschaft in Berlin an. Er nahm als Freiwilliger an den Freiheitskriegen teil. Fouqué starb am 23.01.1843 in Berlin. Die Novelle Peter Schlemihls wundersame Geschichte beginnt mit einem Briefwechsel zwischen Albert von Chamisso, Friedrich de la Motte Fouque und Julius Eduard Hitzig. Fouque und Hitzig sind enge Bekannte Chamissos, Fouque ist der Herausgeber von Peter Schlemihls wundersamer Geschichte. Chamisso behandelt Schlemihl als reale Person und weckt Sympathie für Schlemihl und wirft Hitzig ins seinem Brief vor Schlemihl vergessen zu haben. Außerdem weist er auf die Antwortung hinsichtlich Schlemihls Geschichte hin .Fouque bittet ihn seinem Brief an Hitzig Schlemihls Geschichte als ein Geheimnis zu bewahren. In Hitzigs Brief der 14 Jahre später dotiert ist, erklärt dieser seinen Unwillen über die Veröffentlichung Schlemihls, bedankt sich schlussendlich aber doch für die erste ...
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Autor:
Kategorie:
Geschichte
Anzahl Wörter:
2490
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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