Kafka, Franz: Der Process
Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschreibt Franz Kafkas Leben und seine literarische Arbeit am Roman „Der Prozess“. In der ersten Hälfte des Dokuments wird auf Kafkas Kindheit und Jugend eingegangen, in der er unter Schuldgefühlen und gestörten Beziehungen zu Menschen und Dingen litt. Auch seine Lärmempfindlichkeit, Hypochondrie, Mäusephobie und Angst vor Regen werden erwähnt. Trotzdem war Kafka gut aussehend und sportlich. Im späteren Leben litt er unter Schlaflosigkeit, Verzweiflung, Depression und körperlichen Beschwerden wie Kehlkopftuberkulose und Schluckbeschwerden.
Die zweite Hälfte des Dokuments beschreibt den Inhalt von Kafkas bekanntestem Roman „Der Prozess“. Es werden die verschiedenen Kapitel und Handlungsstränge des Romans aufgelistet und kurz zusammengefasst. Der Protagonist des Romans, Josef K., wird verhaftet und muss sich einem Gericht stellen, das im Verborgenen agiert. K. versucht, seine Unschuld zu beweisen und das System zu hinterfragen, aber er ist letztendlich machtlos und wird von Henkern erstochen.
Insgesamt liefert das Dokument einen guten Überblick über Kafkas Leben und Werk, insbesondere über den Inhalt seines Romans „Der Prozess“.
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Auszug aus Referat
FrANZ KAFKA: Der prozess Christian Seitz for BBS Int. In 9 97 Franz Kafka 3.7.1883 in Prag; 3.6.1924 Kierling ältestes von 6 Kindern unklare Schuldgefühle, Beziehung zu Menschen und Dingen war gestört im Grenzland zwischen Einsamkeit und Gemeinschaft leben Lärmempfindlichkeit, Hypochondrie, Mäusephobie, Angst vor Regen Strafphantasien gut aussehend, sportlich Schlaflosigkeit, Verzweiflung, Depression Kehlkopftuberkulose und Schluckbeschwerden Der Prozeß (Inhaltsangabe) Teil 1 Kapitel Titel Handlung 1 Verhaftung Jemand mußte Josef K. verleumdet haben, denn ohne das jemand etwas Böses geahnt hätte wurde er eines Morgens verhaftet. K. ist Bankprokurist, wohnt in Pension bei Frau Grubach, in der auch Fräulein Bürstner wohnt K. wird an seinem 30. Geburtstag von den Wächtern Franz und Willem eines (nicht normalen) Gerichts verhaftet K. ist empört K. tritt dem Aufseher in Frau Bürstners Zimmer gegenüber bekommt trotz seiner Verhaftung die Erlaubnis weiter in die Bank zu gehen 2 Gespräch mit Frau Grubach Dann Fräulein Bürstner Nach der Arbeit spricht K. mit Frau Grubach über das Geschehene. Sie zeigt Verständnis. Frau Grubach: Sie sind zwar verhaftet, aber nicht so wie ein Dieb verhaftet wird. Wenn man wie ein Dieb verhaftet wird, so ist es schlimm . K. entschuldigt sich bei Fräulein Bürstner, sie will ihm die Geschichte mit dem Verhör nicht glauben. K. wird zudringlich 3 Erste Untersuchung K. wird per Telefonanruf zur Untersuchung bestellt, bekommt aber keine Zeit mitgeteilt K. ...
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Autor:
Puevfgvna Frvgm
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
607
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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