Das absurde Theater

Schlagwörter:
absurd, Theater, Godot, Samuel Beckett, Die Nashörner, Der Büchsenöffner, Referat, Hausaufgabe, Das absurde Theater
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Beschreibung / Inhalt
In dem vorliegenden Dokument geht es um das Thema des absurden Theaters, welches sich dadurch auszeichnet, dass es vor allem die sinnlose und absurde Seite des menschlichen Lebens beleuchtet. Zwei der bekanntesten Werke des absurden Theaters, „Warten auf Godot“ von Samuel Beckett und „Die Nashörner“ von Eugène Ionesco, werden ausführlich besprochen. Dabei wird nicht nur auf den Inhalt, sondern auch auf die biografischen Hintergründe der Autoren und die sozialen Umstände eingegangen, in denen die Werke entstanden sind und aufgeführt wurden. Es wird zudem die Definition des Begriffes „absurd“ beleuchtet und darauf eingegangen, was das absurde Theater von anderen Theaterformen unterscheidet. Das absurde Theater war zu seiner Zeit revolutionär und stieß anfänglich auf Kritik und Unverständnis, heute gilt es jedoch als wichtiger Schritt in der Entwicklung des Theaters. Das Dokument gibt einen umfassenden Einblick in das Thema des absurden Theaters und beleuchtet ausführlich die Werke von Beckett und Ionesco.
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Auszug aus Referat
INHALTSVERZEICHNIS 3 VORWORT 5 EINLEITUNG 4 1. DAS ABSURDE THEATER 5 2. WERKE 7 2.1 Warten auf Godot 7 2.2A INHALT 7 2.2B üBER WARTEN AUF GODOT 8 2.2C SAMUEL BECKETT 9 2.2 Die Nashörner 10 2.3A INHALT 10 2.3B üBER DIE NASHöRNER 11 2.3C EUGèNE IONESCO 12 2.3 Der Büchsenöffner 13 3. BIBLIOGRAPHIE 14 3.1 Primärliteraturen 14 3.2 Sekundärliteraturen 14 3.3 Lexika 14 3.4 Abbildungen 14 VORWORT Die Werke des absurden Theaters sind einige der gesellschaftskritischsten Texte und gleichzeitig, oder vielleicht gerade deshalb, gehören sie auch zu den größten Kritikempfängern in der Literatur ihrer Zeit. Zur Wahl dieses Themas hat uns in erster Linie die (nicht vorhandene) Handlung von Warten auf Godot inspiriert. Das ewige, sinnlose Warten, die inhaltslosen Dialoge und die ständig im Hinterkopf schwirrende Frage nach dem Sinn des Daseins und des Wartens stellen sowohl eine gute Abwechslung als auch einen passenden Vergleich zur Realität dar. Zwar ist die Situation, in der sich die beiden Hauptdarsteller in Warten auf Godot, Wladimir und Estragon, befinden, eher unrealistisch, aber die Tatsache, dass sie das ganze Stück und wahrscheinlich ihr ganzes Leben auf eine Person, einen Moment, eine Aktion warten, lässt sich sehr gut in die Realität umlegen. Jeder wartet auf irgendetwas oder irgendjemanden, das oder der niemals kommen wird. Die Wahl des zweiten Werkes der Primärliteratur war eher zufällig und doch hätten wir wahrscheinlich kein besseres Buch für dieses Thema finden können. In ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
3986
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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