Buddhismus

Schlagwörter:
Asket, Nirvana, Brahmanen, Atheismus, Referat, Hausaufgabe, Buddhismus
Themengleiche Dokumente anzeigen

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt das Leben und die Lehren von Siddharta Gautama Buddha, einem Fürstensohn, der nach Erkenntnis und Erleuchtung strebte und schließlich den Buddhismus begründete. Im Buddhismus geht es darum, sich von allen positiven und negativen Einflüssen fernzuhalten, um das Nirvana zu erreichen. Der Buddhismus richtete sich gegen den Hinduismus und dessen System, einschließlich der Kasteneinteilung und der zwangsläufigen Wiedergeburt. Die Urform des Buddhismus ähnelt dem Atheismus. Nach dem Tod von Buddha versammelten sich Mönche zu einem Konzil, bei dem unterschiedliche Lehren und Interpretationen diskutiert wurden. Die Lehre des traditionalistischen Konzils kam in Süd- und Südostasien an, während die Lehre des zweiten Konzils in China und Japan verbreitet war. Der Buddhismus hatte seinen Höhepunkt unter dem König Ashoka, der soziale Einrichtungen errichtete. Unter dem Ansturm des Islam verlor der Buddhismus dann jedoch an Anhängern.
Direkt das Referat aufrufen

Auszug aus Referat
Siddharta Gautama Buddha (der Erleuchtete wurde 560 n.Chr. als Sohn eines Fürsten geboren. Wie der Asket 1 Buddha selbst erzählte, wuchs er in allem Luxus auf. Es wurde ihm bewußt, daß alles vergänglich sei er gab das königliche Leben auf. Nachdem er seine Frau und sein Kind verlassen hatte, erreichte ihn nach 7-jähriger Askese die Erkenntnis. Er beschloß schließlich, 5 Mönche, die die askesischen übungen mit ihm geteilt hatten, zu seinen ersten Schülern zu machen. Am Fluß Gange hielt er seine erste Predigt. Die grundsätzlichen überlegungen des Buddhismus sind, sich von allen positiven und negativen Einflüssen fernzuhalten. Dies führt zum Nirvana 2 . Sein Leben richtete sich deutlich gegen den Hinduismus und dessen System und gegen den Formalismus der Brahmanen 3 . Die Einteilung der Kasten und zwangsläufige Wiedergeburt spielten dabei keine Rolle. Die Urform des Buddhismus kommt dem Atheismus 4 gleich. Nach Buddhas Tod, 480 n.Chr. versammelten sich 500 Mönche zu einem Konzil. Wegen Streitigkeiten wurde 380 n.Chr. ein zweites Konzil einberufen. Die Lehre des traditionalistischen Konzils hatte den Spottnamen Kleines Fahrzeug (Srilanka, Hinterindien, Indonesien). Die Lehre des 2.Konzils wurde Großes Fahrzeug genannt(China, Japan). Die grundlegenden Schriften wurden im Dreikorb zusammengefaßt. Das große Fahrzeug hatte die Vorstellung entwickelt, daß es mehrere Buddhas gäbe. Der Buddhismus ging einen Bund mit dem einheimischen Dämonenglauben ein. Der Buddhismus erlangte seinen ...
Direkt das Referat aufrufen

Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
280
Art:
Kurzzusammenfassung
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 2 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 2 vergeben.
Zurück