Landwirtschaft und Agrarmarkt

Schlagwörter:
Landwirtschaft, Agrarmarkt, Produktionsgebiete, Bauern, Haupterwerbsbauern, Nebenerwerbsbetrieb, Viehwirtschaft, Ackerwirtschaft, Bergbauern, Referat, Hausaufgabe, Landwirtschaft und Agrarmarkt
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der Landwirtschaft und dem Agrarmarkt in Österreich. Es wird der Strukturwandel der Landwirtschaft beschrieben, bei dem wenige Arbeitskräfte auf weniger Fläche mehr Agrarprodukte erzeugen. Seit 1995 wird zwischen Haupt- und Nebenerwerbsbetrieben unterschieden, wobei das Erwerbseinkommen durch öffentliche Zuschüsse ergänzt wird. Es werden die verschiedenen Produktionsgebiete beschrieben und der regulierte Agrarmarkt beleuchtet. Besondere Aufmerksamkeit erfährt die Gruppe der Bergbauern, die Ausgleichszahlungen erhält, um den Fortbestand ihrer Betriebe zu sichern. Es gibt auch Alternativen zur herkömmlichen landwirtschaftlichen Produktion, wie die alternative und ökologische Landwirtschaft. Dabei werden geringere Erträge durch höhere Preise ausgeglichen. Der Milchmarkt wird als Beispiel für Probleme in der Landwirtschaft herangezogen, bei dem es zu einem Wettbewerb und Konzentrationsprozess unter den Molkereien kommt. Neue Produktideen wie Light- und Bioprodukte versuchen diesen Wettbewerb zu bedienen.
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Auszug aus Referat
Landwirtschaft und Agrarmarkt Strukturwandel Die Landwirtschaft was in der Vergangenheit am meisten vom Strukturwandel betroffen. Heutzutage erzeugen wenige Arbeitskräfte auf weniger Fläche mehr Agrarprodukte. Seit 1995 wird zwischen Haupterwerbsbetrieb und Nebenerwerbsbetrieb unterschieden: Haupterwerbsbetrieb: mindestens 50 der Arbeitszeit fallen auf die Tätigkeit in der Landwirtschaft Nebenerwerbsbetrieb: unter 50 der Arbeitszeit fallen auf die Tätigkeit in der Landwirtschaft z.B.: Betriebe von Altbauern (sind Generationswechsel weniger gesichert ) Das Erwerbseinkommen wird durch öffentliche Zuschüsse ergänzt (Preisstützungen, Bergbauernprogramm) und durch nicht- landwirtschaftliche Einkommen (Tourismus, Arbeit in Gewerbe und Industrie) Folgen des Strukturwandels: Umverteilung des Arbeitskräftepotenzials in Wirtschaftsbereiche mit hoher Wertschöpfung Die abwandernden Arbeitskräfte (schlechte Ausbildung, Autoritärbezogen) waren billigere Arbeitskräfte als die städtische Bevölkerung 2.Produktionsgebiete1.) Granit und Gneishochland:- In den höheren Lagen des Mühl-und Waldviertels ist Grünlandwirtschaft mit Milchproduktion vorherrschend.- östlich des Weinberger Waldes herrscht eine Kombination aus Vieh-und Ackerwirtschaft- östlich des Waldviertel und im Horner Becken baut man Futterpflanzen an und betreibt Ackerwirtschaft2.) Alpenvorland:- Im Westen des Alpenvorlandes (Flachgau, Innviertel): Grünlandwirtschaft;intensiver Futtermittelanbau als Basis eine Viehhaltung, die auf ...
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Autor:
Kategorie:
Politik
Anzahl Wörter:
853
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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