Monopol - Microsoft, Linux, Office, OpenOffice

Schlagwörter:
Geschichte, Marktmissbrauch, Patent, Openoffice, Microsoft Office, Linux, Treiber, Referat, Hausaufgabe, Monopol - Microsoft, Linux, Office, OpenOffice
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit Monopolen und Patentrecht im Bereich der Software. Es wird erklärt, was ein Monopol ist, wie es entsteht und welche Konsequenzen es hat. Zudem wird auf die Möglichkeit des Staates eingegangen, gegen Monopole einzuschreiten. Das Patentrecht wird erläutert und wie es funktioniert. Es wird auch erklärt, dass ein Monopol einen ökonomischen Schaden des Volkes bereiten kann. Die Anzahl der Unternehmen, die von einem Monopol betroffen sind, wird genannt und es werden unterschiedliche Möglichkeiten herausgestellt, wie ein Monopol entstehen kann.

Das Urheberrecht wird erwähnt und wie es das Kopieren von geistigen Werken reguliert. Es wird darauf hingewiesen, dass das Urheberrecht bis 80 Jahre nach dem Tod des Autors gilt. Ein aktuelles Ereignis im Jahr 2003 wird erwähnt: Die EU wollte die Patentierung von Software oder Teile vom Quellcode zulassen. Dies wird aber nicht weiter vertieft. Das Dokument führt aus, wer von der Einführung von Software-Patenten profitieren würde und wer die Verlierer wären. Es wird dargelegt, dass die Einführung von Software-Patenten kleinen und mittelständischen Software Unternehmen schaden könnte, da diese oft nicht das erforderliche Kapital haben, um Patentrechtsstreite durchzustehen. Abschließend wird betont, dass ein Patent nur dann etwas wert ist, wenn man finanziell in der Lage ist, es bei Schutzrechtsverletzungen juristisch zu verteidigen.
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Auszug aus Referat
ist ein Monopol? Unter einem Monopol versteht man einen Marktfehler, in dem nur ein Anbieter die Preise in einem Marktgebiet bestimmen kann. Es sind meistens zwar mehrere Anbieter vorhanden, doch der Marktanteil des einen Monopolisten ist so hoch, dass er alleine den Preis bestimmen kann. Normalerweise wird der Preis durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Das ist aber in diesem Fall nicht möglich. Das Wort Monopol bedeutet im griechischen alleine . Der Monopolist kann eine Monopolsituation aufrecht halten, wenn er eine nötige Ressource kontrolliert und Notfalls durch ein Patent schützt. Eine Monopolstellung verspricht höchstmögliche Gewinne und versucht Konkurrenten fern zu halten. Damit das erreicht wird, muss immer wieder mit ungerechten oder marktverzerrenden Mitteln gearbeitet werden. Falls die Monopolstellung nicht automatisch beendet werden kann, muss gelegentlich der Staat aus wettbewerbsrechtlichen Gründen eingreifen. Das Bundeskartellamt kann gegen Wettbewerbsbeschränkungen das Verhalten des Monopolisten untersagen oder Verträge für unwirksam erklären und eine Geldstrafe kassieren. Microsoft wurde zum Beispiel wegen des Missbrauchs ihrer Marktmacht verurteilt. Monopole sind für die Kunden nicht nützlich und gut. Somit kann es keinen Preiskampf zwischen den Unternehmen geben und dadurch kann der Monopolist den Preis bestimmen, was natürlich nicht gut ist. Natürlich kann der Marktführer nicht unendlich viel für die Ware verlangen, sonst versuchen unzufriedene ...
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Autor:
Kategorie:
Politik, Geschichte, Informatik
Anzahl Wörter:
9058
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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