Ephraim Kishon

Schlagwörter:
Biographie, Flucht, beruflicher Werdegang, Auszeichnungen Werke, Referat, Hausaufgabe, Ephraim Kishon
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist ein Referat über Ephraim Kishon, in dem sein Privatleben, seine Flucht und sein beruflicher Werdegang beschrieben werden. Außerdem wird auf seine Werke, Bücher, Filme und Theaterstücke eingegangen. Es wird erwähnt, dass seine Bücher weltweit in 37 Sprachen übersetzt wurden und er zu den meistgelesenen Satirikern der Welt gehört. Der Autor hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter dreimal den Golden Globe. Zusammenfassend zeigt das Referat das Leben, Werk und die Bedeutung von Ephraim Kishon als einer der bedeutendsten Satiriker und Schriftsteller in der Welt.
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Auszug aus Referat
Referat über Ephraim Kishon Privatleben Ephraim Kishon, wurde am 24. August 1924, als Hoffmann Ferenc in Budapest geboren. Sein Vater Dezsö (David) war Bankdirektor, seine Mutter Elisabeth geb. Steiner vormals dessen Sekretärin. Obwohl jüdischer Abstammung, lebte seine Familie nicht nach den Traditionen, sonder passte sich an die ungarische Lebensart an. So lernte Kishon in seiner Jugend kein Jiddisch. Nachdem er das Abitur im Jahre 1941 mit Auszeichnung bestanden hatte, konnte er aufgrund der soeben eingeführten Judengesetze nicht studieren sondern begann 1942 eine Lehre als Goldschmied. 5 Jahre nach seinen Abitur, heiratete er Chawa (Eva) Klamer, ließ sich aber nach 10 Jahren wieder scheiden. Im Jahre 1959 heiratet Kishon die beste Ehefrau von allen : Sara Lipovitz. Er war über 40 Jahre lang bis zu ihrem Tod 2002 mit ihr verheiratet und hat fünf Enkel von den drei berühmten Kindern Raphael(aus erster Ehe mit Eva), Amir und Renana. Anfang 2003 heiratete Ephraim Kishon die österreichische Schriftstellerin Lisa Witasek. Seit 1949 lebt Kishon nach einer spektakulären Flucht aus Ungarn in Israel, doch 1981 erwirbt Kishon ein Haus in Appenzell in der Schweiz. Seine Heimat und erster Wohnsitz bleibt aber weiterhin Afeka bei Tel Aviv in Israel. In seiner Freizeit spielt Kishon gerne Schach und Billiard. Flucht Ein Teil seiner Jugend verbrachte Ephraim Kishon vornehmlich in Arbeitslagen und in Verstecken aus Furcht vor den Nazis. 1945 Vor der überschreitung der polnischen Grenze ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1043
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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