Römische Geschichte - Anfänge Roms

Schlagwörter:
Republik: Senat, Volksversammlung, Rutenbündel, Patrizier, Plebejer, Gallien, Referat, Hausaufgabe, Römische Geschichte - Anfänge Roms
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt die römische Geschichte und legt einen besonderen Fokus auf die Zeit der römischen Republik. Es wird erläutert, wie nach der Vertreibung des Königs im Jahr 510 v. Chr. die Republik entstand und basierend auf Beamtenschaft, Senat und Volksversammlung funktionierte. Es werden verschiedene Ämter, wie die Konsulen, Prätoren, Zensoren und Ädile beschrieben. Außerdem werden die Aufgaben und Rechte der Volksversammlung sowie der Senat erläutert. Ein wichtiger Aspekt des Dokuments ist der Ständekampf zwischen den Patriziern und Plebejern, bei dem die Plebejer letztendlich politische Rechte erlangten. Des Weiteren wird der Aufstieg Roms zur Weltmacht beschrieben, insbesondere die Zeit der Bürgerkriege und das erste Triumvirat zwischen Pompejus, Crassus und Caesar. Es wird erklärt, wie Julius Caesar das Konsulat erhielt und verschiedene Reformen durchsetzte, wie beispielsweise ein neues Ackergesetz und eine Grundsteuer. Das Dokument gibt einen Überblick über verschiedene wichtige Ereignisse und Entwicklungen der römischen Geschichte und verdeutlicht die politischen Strukturen und Machtverhältnisse der römischen Republik.
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Auszug aus Referat
Römische Geschichte Anfänge Roms Die Verfassung des römischen Adelsstaates: Nach Vertreibung des letzten Königs im Jahre 510 v. Chr., ging man an eine Neuordnung des Staates: Rom wurde Republik. Das Wort leitet sich vom Lateinischen res publica (Die öffentliche Angelegenheit ab. Darunter versteht man die gemeinsamen Interessen des römischen Volkes. Die Republik beruht auf drei Grundlagen: Beamtenschaft (die Administration) Volksversammlung Der Senat Beamtenschaft: 510 traten zwei Beamten an die Spitze des Staates, die Konsolen. Die Amtsdauer betrug ein Jahr. Sie hatten die Aufsicht über die Rechtsprechung und über die Kriegführung. Sie waren unverantwortlich, ein Konsul konnte aber durch Einspruch die Verfügung seines Kollegen wieder aufheben. In der Republik galten die Grundsätze der Annuität und der Kollegialität. Annuität: Amtszeit dauert nur ein Jahr. Kollegialität: Ein Amt wird von einem oder mehreren Personen ausgeübt. Damit wollte man Willkürherrschaft vorbeugen. Die Konsulen hatten das Recht, den Senat und die Volksversammlung einzuberufen. Es gab äußere Anzeichen für ihre Macht. Sie trugen eine purpurgesäumte Toga. Bei feierlichen Anlässen schritten ihnen 12 Amtsdiener (Liktoren) nach, mit dem Zeichen der höchsten staatlichen Macht. (siehe Buch S. 39. Es waren dies Beil und Rutenbündel (Fasces). In Krisenzeiten (besonders im Krieg) konnte ein Diktator berufen werden, der höchstens 6 Monate im Amt war. Er verfügte über eine uneingeschränkte Befehlskraft und es gab ...
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Autor:
Kategorie:
Geschichte
Anzahl Wörter:
1907
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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