Das absurde Theater
Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument ist ein Theater-Handbuch, welches sich mit der Theaterform des absurden Theaters auseinandersetzt. Es umfasst ein Inhaltsverzeichnis, ein Vorwort und drei Kapitel. Im Vorwort wird erklärt, warum sich die Autorinnen für das Thema des absurden Theaters entschieden haben und was sie daran fasziniert hat. Das erste Kapitel definiert den Begriff des absurden Theaters, beschreibt wichtige Merkmale und geht auf äußere und soziale Umstände ein, in denen diese Werke entstanden sind und aufgeführt wurden. Im zweiten Kapitel werden zwei Paradebeispiele des absurden Theaters vorgestellt, nämlich „Warten auf Godot“ von Samuel Beckett und „Die Nashörner“ von Eugène Ionesco, sowie das weniger bekannte Werk „Der Büchsenöffner“ von Victor Lanoux. Das Kapitel enthält Informationen über die Werkbeschreibungen, die Erstaufführungen, die sozialen Begebenheiten und eine Interpretation der Stücke sowie die Biografien der Autoren. Das dritte und letzte Kapitel beinhaltet die Bibliographie. Insgesamt geht das Handbuch auf die gesellschaftskritische Komponente des absurden Theaters ein und verdeutlicht durch die Beschreibung der Werke und Autoren deren Bedeutung für die Theatergeschichte.
Direkt das Referat aufrufen
Auszug aus Referat
INHALTSVERZEICHNIS 3 VORWORT 5 EINLEITUNG 4 1. DAS ABSURDE THEATER 5 2. WERKE 7 2.1 Warten auf Godot 7 2.2A INHALT 7 2.2B üBER WARTEN AUF GODOT 8 2.2C SAMUEL BECKETT 9 2.2 Die Nashörner 10 2.3A INHALT 10 2.3B üBER DIE NASHöRNER 11 2.3C EUGèNE IONESCO 12 2.3 Der Büchsenöffner 13 3. BIBLIOGRAPHIE 14 3.1 Primärliteraturen 14 3.2 Sekundärliteraturen 14 3.3 Lexika 14 3.4 Abbildungen 14 VORWORT Die Werke des absurden Theaters sind einige der gesellschaftskritischsten Texte und gleichzeitig, oder vielleicht gerade deshalb, gehören sie auch zu den größten Kritikempfängern in der Literatur ihrer Zeit. Zur Wahl dieses Themas hat uns in erster Linie die (nicht vorhandene) Handlung von Warten auf Godot inspiriert. Das ewige, sinnlose Warten, die inhaltslosen Dialoge und die ständig im Hinterkopf schwirrende Frage nach dem Sinn des Daseins und des Wartens stellen sowohl eine gute Abwechslung als auch einen passenden Vergleich zur Realität dar. Zwar ist die Situation, in der sich die beiden Hauptdarsteller in Warten auf Godot, Wladimir und Estragon, befinden, eher unrealistisch, aber die Tatsache, dass sie das ganze Stück und wahrscheinlich ihr ganzes Leben auf eine Person, einen Moment, eine Aktion warten, lässt sich sehr gut in die Realität umlegen. Jeder wartet auf irgendetwas oder irgendjemanden, das oder der niemals kommen wird. Die Wahl des zweiten Werkes der Primärliteratur war eher zufällig und doch hätten wir wahrscheinlich kein besseres Buch für dieses Thema finden können. In ...
Direkt das Referat aufrufen
Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
3907
Art:
Fachbereichsarbeit
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 1 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 5 vergeben.
Bewerte das Referat mit Schulnoten