Deutscher Idealismus
Philosophie, Romantik, Fichte, Schelling, Hegel, Ansichten, Lehren, Referat, Hausaufgabe, Deutscher Idealismus
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit den philosophischen Grundlagen des Deutschen Idealismus zur Zeit der Romantik. Zu Beginn wird der Begriff „Idealismus“ definiert und es wird darauf eingegangen, dass die Bezeichnung auf den Gedanken von Platon zurückzuführen ist. Danach werden die bedeutendsten Vertreter - Johann Gottlieb Fichte, Friedrich Wilhelm Joseph Schelling und Georg Wilhelm Friedrich Hegel - vorgestellt.
Im Abschnitt zur Ansicht und Lehren von Fichte wird betont, dass seine Philosophie auf Kants Philosophie aufbaut. Fichte beschäftigt sich mit der Wissenschaftslehre und geht davon aus, dass die Voraussetzung aller Erkenntnistätigkeit eine schöpferische Leistung des erkennenden, denkenden Subjekts ist. Seine Philosophie wird als subjektiver Idealismus bezeichnet und er betont die Freiheit als oberstes Ziel.
Schelling dagegen vertritt die Identitätsphilosophie und geht davon aus, dass Natur und Geist identisch sind. Er betont die Einheit von Kunst, Religion und Philosophie und dass die Harmonie zwischen Geist und Natur nicht theoretisch erkannt werden kann, sondern durch „intellektuelle Anschauung“.
Hegel hingegen ist der bedeutendste Vertreter des Deutschen Idealismus und seine Philosophie beruht auf der Dialektik. Hegel kombiniert die Ansichten von Fichte und Schelling zum absoluten Idealismus. Er beschäftigt sich mit dem absoluten Geist und geht davon aus, dass die Existenz des Urgeist besteht. Dabei unterscheidet er drei Stufen: Der Weltgeist ist „an sich“, die Selbstentfremdung ist das „Anders-sein“ und die Rückkehr des Geistes zu sich selbst ist das „An-und-für-sich-Sein“.
Zusammenfassend behandelt das Dokument die Hauptvertreter und ihre Ansichten bezüglich des Deutschen Idealismus. Es betont die Bedeutung der Freiheit, der Identität von Natur und Geist und der Existenz des absoluten Geistes. Hegels Philosophie wird dabei als Synthese von Fichte und Schelling betrachtet, der die Idee des absoluten Idealismus vertritt.
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Auszug aus Referat
Philosophische Grundlagen des Deutschen Idealismus zur Zeit der Romantik Definition des Begriffes Idealismus Vertreter (Johann Gottlieb Fichte, Friedrich Wilhelm Joseph Schelling, Georg Wilhelm Friedrich Hegel) Ansichten Lehren dieser Vertreter Zusammenfassung 1) im ethischen Sinne: Anerkennung von geistigen Werten, Verhalten, das nicht von materiellen Zielen, sondern von Idealen geprägt wird. (à Gegensatz ist Materialismus) oder: von Platon begründete Lehre (Wirklichkeit als schemenhafte Darstellung der Ideenwelt) Zeitgeschichtlich: im 18.Jhdt. entstandene Bezeichnung für philosophische Systeme, die auf der Ideenlehre Platons fußen (sinnliche Welt nur Erscheinung der wahrhaft seienden Ideen) 2) Fichte: - geb. 19.5.1762 in Rammenau, Oberlausitz Studium der Philosophie in Jena und Leipzig, später Stellung in Zürich Nach 2 Jahren wieder nach Leipzig zurückgekehrt à erste Erfahrung mit Philosophie Kants, später wird Versuch einer Kritik aller Offenbarung anonym (über Kant) veröffentlicht (à als Kant den Namen des Autors nennt, wird F. schlagartig berühmt, Ruf an die Uni Jena) Muss später wegen Vorwurf des Atheismus die Uni verlassen 1793 Schrift Zurückforderung der Denkfreiheit von den Fürsten Europas, die sie bisher unterdrückten verteidigt Französische Revolution hält im Winter 1807 Reden an die deutsche Nation (à Nationalgefühl-Förderung) 1810 maßgeblich an Gründung der Uni Berlin beteiligt stirbt am 29.1.1814 in Berlin an Typhus Schelling: - geb. 27.1.1775 in Leonberg 1790 ...
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Sonstiges
hegel urgeist
1260
Referat
Deutsch
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