Aus dem Leben eines Taugenichts

Schlagwörter:
Freiherr von Eichendorff, Inhaltsangabe, Dichter, Referat, Hausaufgabe, Aus dem Leben eines Taugenichts
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist ein Auszug aus dem Roman „Aus dem Leben eines Taugenichts“ von Joseph Freiherr von Eichendorff. Es handelt sich um eine Geschichte voller Abenteuer und Rätselhaftigkeit. Der Protagonist ist ein junger Mann, der als Taugenichts bezeichnet wird und von seinem Vater auf Reisen geschickt wird. Unterwegs trifft er auf verschiedene Persönlichkeiten und gelangt in verschiedene Situationen. Er verliebt sich in eine Schlossdame und wandert schließlich nach Italien aus. Dort hat er einige Enttäuschungen und kehrt schließlich zurück nach Hause. Dort klärt sich alles auf und er bekommt ein Schlösschen geschenkt.

Der Roman gehört zur Romantik und spiegelt diese Zeit wider. Der Protagonist überlässt sich der Stimmung des Augenblicks und lebt in einer Phantasiewelt. Die Geschichte zeigt, dass die Wirklichkeit nicht so ist wie sie scheint und es gibt viele geheimnisvolle und rätselhafte Elemente. Der Autor versucht sich in verschiedenen literarischen Gattungen, ist aber vor allem durch seine Lyrik berühmt geworden.
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Auszug aus Referat
Aus dem Leben eines Taugenichts Joseph Freiherr von Eichendorff (1788-1857) wird als Sohn des preußischen Offiziers Adolf v. Eichendorff und dessen Frau Karoline auf Schloss Lubowitz bei Ratibor in Oberschlesien geboren. Nach seinem Schulabschluss in Breslau begann er dann auf Wunsch seines Vaters ein Jurastudium in Halle, das er dann später in Heidelberg fortsetzte. In seinem Leben unternahm er zahlreiche Wanderungen und Reisen, auf denen er dabei wichtige Persönlichkeiten kennenlernte. Dies hatte Einfluss auf sein Denken, sein Dichtungsverständnis und somit auf die Gestaltung seiner Werke. Wie die meisten Romantiker versucht sich Eichendorff in mehreren literarischen Gattungen. Er schrieb nicht nur Lyrik und Erzählungen, sondern auch Romane, Dramen und Versepen. Durch seine Lyrik wurde er der bekannteste deutsche Romantiker. Eines Tages wird der Taugenichts von seinem Vater in die weite Welt geschickt, um etwas zu lernen. Unterwegs wird er von zwei adeligen Damen nach Wien mitgenommen, auf deren Schloss er zuerst als Gärtner und dann als Zolleinnehmer eingestellt wird. Es entwickelt sich dabei eine heimliche Liebe zu der jüngeren Schlossdame, die er schöne gnädige Frau nennt. Wegen der Unerreichbarkeit zu ihr setzt der Taugenichts seine Wanderung fort, die ihn nach Italien führt. Er wird Diener zweier Reiter, die wie sich später herausstellt der Maler Leonhard und dessen Gehilfe Guido sind. Wenig später verlassen sie ihn aber heimlich, und er fährt allein in der ...
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Autor:
Kategorie:
Biologie
Anzahl Wörter:
536
Art:
Kurzzusammenfassung
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 6 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 4 vergeben.
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