Von Pearl Harbor nach Hiroshima Der Krieg im Pazifik
Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt den Krieg im Pazifik während des Zweiten Weltkriegs. Nach dem Ersten Weltkrieg stieg Japan zur stärksten Macht im pazifischen Raum auf und versuchte, eine eigene Rohstoffbasis auf dem asiatischen Festland zu schaffen. Ab 1938 geriet das Inselreich zunehmend in Konflikt mit den USA, die ihre wirtschaftliche Position in Ostasien gefährdet sahen. Die Achsenmächte Japan, Deutschland und Italien starteten den Krieg gegen die USA, um deren Waffen- und Materiallieferung an England und die Sowjetunion zu beeinflussen.
Der Abwurf der Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki wird ebenfalls beschrieben. Der B-29 Bomber warf die „Little Boy“ genannte Atombombe über Hiroshima ab. Die Wirkungen waren enorm: Das Licht verbrannte die Netzhaut der Menschen, die Hitze verglühte oder löste die Menschen auf, und die Druckwelle ließ Augen aus ihren Höhlen treten und Eingeweide aus dem Körper pressen. Zudem wurde durch die Radioaktivität das Erbmaterial zerstört, sodass auch Nachkommen Missbildungen hatten. Insgesamt starben 300 000 Menschen bei der Explosion, und über 92 % der Stadt wurden zerstört.
Das Dokument berichtet auch über die Eroberungspläne Japans und den Angriff auf Pearl Harbor auf Hawaii. Die USA erklärten daraufhin den Krieg. Japan eroberte anschließend verschiedene Gebiete im Pazifik, doch die USA begannen bald eine Gegenoffensive, bei der sie Insel für Insel zurückerobern mussten. Bald darauf bombardierten sie wichtige Produktionsstädte Japans, was mehr psychologische als militärische Auswirkungen hatte.
Schließlich erreichten die Amerikaner ihr Ziel: Japan kapitulierte bedingungslos, und der Krieg in Ostasien endete. Das Dokument beleuchtet somit die wichtigsten Ereignisse und Konflikte im Pazifik während des Zweiten Weltkriegs.
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Auszug aus Referat
Von Pearl Harbor nach Hiroshima Der Krieg im Pazifik Nach dem Ersten Weltkrieg stieg Japan zur stärksten Macht im pazifischen Raum auf und versuchte militärisch auf dem asiatischen Festland eine eigene Rohstoffbasis zu schaffen 1938 verkünde der japanische Ministerpräsident die Pläne zur Neuordnung Ostasiens durchzusetzen. Dadurch geriet das Inselreich zunehmend in Konflikt mit den USA, die ihre wirtschaftliche Position in Ostasien gefährdet sahen. Der Zweite Weltkrieg, der noch in Europa tobte, betrachteten die Japaner als günstige Gelegenheit die eigenen Eroberungspläne durchzusetzen. Sie hofften, die geschwächten europäischen Staaten würden ihre Kolonien in Asien nicht mehr verteidigen. Doch das passte den USA nicht und kündigte den Handelsvertrag von 1911 und erschwerte damit die japanische Einfuhr kriegswichtiger Rohstoffe Da Japan 1940 ein Abkommen mit Deutschland und Italien hatte bestärkten die Achsenmächte Japan, gegen die USA krieg zu führen, in der Hoffnung, die Kräfte der USA in Asien zu binden und um deren Waffen- und Materiallieferung an England und die Sowjetunion zu beeinflussen. Am frühen Morgen des 7. Dezember.1941 griffen japanische Kampfflugzeuge den amerikanischen Flottenstützpunkt Pearl Harbor auf Hawaii an. Noch bevor man die roten Kreise auf den Tragflächen der japanischen Flugzeuge eindeutig erkennen konnte, hatten ihre Torpedos schon eingeschlagen, einige auch in die Munitionskammern der Schlachtschiffe. Mindestens 450 000 Kilo Munition ...
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Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
824
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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