Böll, Heinrich: Ansichten eines Clowns

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Referat, Hausaufgabe, Böll, Heinrich: Ansichten eines Clowns
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Dieses Dokument enthält Informationen über den Autor Heinrich Böll, seine Biographie und seine Aussagen in seinem Buch „Ansichten eines Clowns“. Der Autor wurde am 21. Dezember 1917 in Köln geboren und begann eine Buchhändlerlehre in Köln. Nach einer Zwangseinziehung in den Krieg heiratete er 1942 Annemarie Cech und begann 1946 damit, Germanistik zu studieren und schriftstellerisch tätig zu werden. Er erhielt mehrere Auszeichnungen für sein Schaffen, darunter der Nobelpreis für Literatur im Jahr 1972.

Das Buch „Ansichten eines Clowns“ handelt von Hans Schnier, einem Berufsclown, der seine katholische Ex-Freundin Marie vermisst und in Erinnerungen an ihre gemeinsame Vergangenheit schwelgt. Schnier selbst ist konfessionslos und kirchenfeindlich.

Die Hauptfigur ist eine komplexe Persönlichkeit, die sich als Träumer darstellt, der die Realität vernachlässigt. Er ist distanziert zu seinen Mitmenschen und kritisiert ihre Einstellungen. Hans Schnier ist oft ein Alkoholiker, was seine Karriere beeinflusst.

Das Buch ist in 25 Kapitel unterteilt und besteht hauptsächlich aus Dialogen. Der Ich-Erzähler Schnier ist eine gut charakterisierbare Figur, fällt aber oft in Träumereien zurück und unterscheidet oft nicht zwischen Realität und Fantasie.

Zusammenfassend handelt der Text von der Biographie des Autors und seiner Hauptfigur in „Ansichten eines Clowns“. Die Figur Hans Schnier ist eine komplexe Persönlichkeit, die kritisiert und distanziert zu ihren Mitmenschen ist und oft Alkoholprobleme hat. Das Buch ist in 25 Kapitel unterteilt und besteht hauptsächlich aus Dialogen.
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Auszug aus Referat
Ansichten eines Clowns, Heinrich Böll Heinrich Böll, Biographie am 21. Dezember 1917 in Köln geboren Vater ist katholischer Schreiner und Bildhauer, er verfluchte den Krieg Heinrich beginnt Buchhändlerlehre in Köln, die er 2 Jahre später abbricht 1939-1945 wird er in den Kriegsdienst gezogen 1942 Heirat mit Annemarie Cech 1946 beginnt er Studium der Germanistik in Köln, Beginn der intensiven schriftstellerischen Tätigkeit 1947 48 Veröffentlichung erster Kurzgeschichten 1949 Erste Buchveröffentlichung mit der vom Kriegserleben geprägten Erzählung Der Zug war pünktlich. ab 1951 hat Böll seinen Wohnsitz als freier Schriftsteller in Köln in den folgenden Jahren erhält er mehrere Auszeichnungen 1951 wird er für seine satirische Geschichte Die schwarzen Schafe ausgezeichnet 1955 Die im Jahre 1962 verfilmte Erzählung Das Brot der frühen Jahre erscheint 1958 Nach Erscheinen von Dr. Murkes gesammeltes Schweigen und andere Satiren erhält er den Eduard-von-der-Heydt-Preis der Stadt Wuppertal 1959 Veröffentlichung des Romans Billard um halbzehn, in dem er sich erneut mit Themen des Krieges und des Zusammenbruchs der bürgerlichen Gesellschaft auseinandersetzt.Auszeichnung mit dem Großen Kunstpreis des Landes Nordrhein-Westfalen. 1961 erhält er ein Stipendiat der Villa Massimo in Rom 1963 Veröffentlichung des Bestsellers Ansichten eines Clowns, der sowohl als Theaterstück inszeniert als auch verfilmt wird 1964 wird er Gastdozent für Poetik an der Universität Frankfurt Main 1967 ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1669
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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