Cäsar

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist eine biographische Zusammenfassung über das Leben von Cäsar, einem römischen Feldherrn, Staatsmann und Schriftsteller. Es werden die wichtigsten Stationen seines Lebens beschrieben, wie seine politischen Ämter, seine Eroberungen in Gallien, Belgien, den Niederlanden und Britannien, seine Diktatur und seine Pläne zur Erneuerung Roms. Es wird auch auf seine Bedeutung für die historische Entwicklung des Römischen Reiches und die Entstehung des Kaisertums eingegangen. Seine berühmten Werke „De bello Gallico“ und „De bello civili“ werden erwähnt. Er wurde von Verschwörern, angeführt von Marcus Brutus und G. C. L. Cassius, ermordet, und sein Testament setzte seinen Großneffen Octavius (den späteren Kaiser Augustus) als Erben ein. Cäsar war eine herausragende Persönlichkeit, die als vorzüglicher Redner und Schriftsteller bewundert wurde und die Geschichte des Römischen Reiches maßgeblich beeinflusste.
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Auszug aus Referat
Cäsar, lateinisch Caesar, Gaius Iulius, römischer Feldherr, Staatsmann und Schriftsteller, 13. 7. 100 v. Chr., 15. 3. (an den Iden des März) 44 v. Chr. Rom (ermordet); 68 v. Chr. Quaestor in Spanien, 63 v. Chr. zum Pontifex Maximus gewählt, ging 62-61 v. Chr. als Propraetor nach Spanien. Im Jahr 60 v. Chr. schloss Cäsar das 1. Triumvirat, ein geheimes Abkommen mit Pompeius und Crassus gegen die Partei der Optimaten; 59 v. Chr. wurde er Konsul, ging im Jahr darauf als Prokonsul für 5 Jahre nach Gallien und setzte nach Ablauf dieser Frist die Verlängerung seiner Amtszeit bis zum Jahr 51 v. Chr. durch. Cäsar unterwarf das Gebiet des heutigen Frankreich, Belgien und der Niederlande bis zum Rhein, drang 55 und 53 v. Chr. über den Rhein in germanisches Gebiet und 55 54 v. Chr. zweimal nach Britannien bis zur Themse vor; 52 v. Chr. warf er einen blutigen Aufstand der Gallier unter Führung des Vercingetorix nieder. Als er sich in Abwesenheit für das Jahr 48 v. Chr. zum zweiten Mal um das Konsulat bewarb und bis dahin bei seinem Heer in Gallien bleiben wollte, beschloss der Senat, Cäsar habe sein Heer zu entlassen und auf die Provinzen zu verzichten; gleichzeitig wurden dem Pompeius und den übrigen Amtsträgern diktatorische Vollmachten übertragen. Da ergriff Cäsar die Initiative, überschritt 49 v. Chr. mit seinem Heer den Rubikon (damals der Grenzfluss zwischen Italien und Galia cisalpina), eroberte in 2 Monaten Italien und bald darauf Spanien und brachte 48 v. Chr. Pompeius bei ...
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