Rembrandt, Harmenszoon van Rijn (1606-1669)

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Referat, Hausaufgabe, Rembrandt, Harmenszoon van Rijn (1606-1669)
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt das Leben und Werk des niederländischen Malers Rembrandt. Es beginnt mit seiner Kindheit und seiner künstlerischen Ausbildung bei verschiedenen Meistern, darunter Jacob Isaaksz von Swanenburch und Pieter Lastman. In Amsterdam hat Rembrandt Erfolg als Porträtmaler und heiratet Saskia van Uylenburgh, die ihm finanzielle Sicherheit gibt. Nach dem Tod seiner Frau erleidet Rembrandt persönliche Schicksalsschläge und gerät in finanzielle Schwierigkeiten. Er muss sein Vermögen verkaufen, um Schulden zu begleichen. Sein Sohn Titus Redebehaupt wird sein Geschäftspartner und die beiden gründen einen Kunsthandel. Rembrandt wird als ein besonderes Talent in der holländischen Kunstwelt beschrieben und seine Porträts sind besonders hervorzuheben. Der Text beschreibt auch die Spezialisierung der Maler seiner Zeit und betont, dass nur Rembrandt als universell und ohne Bindung an ein bestimmtes Spezialgebiet arbeitet. Der Text endet mit Rembrandts Tod und dem Erbe, das er hinterlässt.
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Auszug aus Referat
Rembrandt 1998 by Martin Burgard und Dirk Feß Auf einer kleinen Anhöhe am Rande der holländischen Stadt Leiden stand die Mühle des Harmen Gerritsz, der sich, da sein Anwesen nahe dem Ufer des Flüßchen Tihn gelegen war, dessen Namen zulegt und von Rijn nannte. In einem bescheidenen Haus unweit der Mühle, wo er mit seiner Frau, der Bäckerstochter Neeltgen von Zuybrouck lebte, wurde ihm als fünftes von sechs Kindern am 15. Juli 1606 ein Sohn geboren, den er auf den Namen Rembrandt taufte. Frühzeitig muß der Knabe eine besondere Begabung gezeigt haben, denn während seine Brüder handwerkliche Berufe ergriffen, hat sein aufgeschlossenes Wesen die schlichten Eltern dazu bewogen, ihm für eine wissenschaftliche Laufbahn zu bestimmen; er erhielt sorgsame siebenjährige humanistische Erziehung und schrieb sich am 20. Mai 1620 als Student in der berühmten Universität seiner Vaterstadt ein. Doch schon wenige Monate später gab der Jüngling seiner künstlerischen Neigung nach, verließ die Hochschule und trat ein in die Werkstatt des Malers Jacob Isaaksz von Swanenburch, der in Leiden ansässig war. Die sorgfältige Ausbildung der Jugendjahre sollte ihm auch in diesem Fache weiterhin von Nutzen sein, derart, daß die Kunst ihm niemals zum Handwerk wurde und sein Wissen ihm dazu verhalf, die Grenzen seiner Vorstellungs- und Bilderwelt entscheidend zu weiten. Bei Swanenburch, den lediglich eine gewisse Weltläufigkeit , erworben während eines jahrelangen Italienaufenthaltes in Venedig, Rom und ...
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Autor:
Kategorie:
Geschichte
Anzahl Wörter:
3806
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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