Der Hinduismus

Schlagwörter:
Kastensystem, Mahatma Gandhi, Götter, harijans, Veden, Karma, Ganges, Referat, Hausaufgabe, Der Hinduismus
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt den Hinduismus als eine der ältesten und tolerantesten Religionen, die ihren Ursprung im Indusgebiet hat. Die frühe Form des Hinduismus entstand zwischen 1000 und 200 v.Chr. durch die Arier, die in ständigen Kämpfen um Vorherrschaft die Oberhand gewannen und sich mit den Einwohnern des Indus vermischten. Die Veden, die ältesten Schriften des Hinduismus, beschäftigen sich mit der Beziehung zu göttlichen Allwesen und der Wiedergeburt der Seele. Der Hinduismus hat heute etwa 530 Millionen Anhänger und zählt damit zu der drittgrößten Weltreligion nach dem Christentum und dem Islam. Der Hinduismus kennt viele Götter, gute und böse, manche Hindus glauben an 330 Millionen Götter und andere an keinen. Das Kastensystem ist eines der wichtigsten Merkmale des Hinduismus. Die Hindus sind von Natur aus sehr tolerant, gewaltlos, barmherzig und haben Mitleid mit nichtmenschlichen Schöpfungen. Der Hinduismus birgt viele Regeln und Vorschriften in sich. Jeder Hindu strebt danach, die Wiedergeburtenkette zu verlassen, da es für ihn das schlimmste ist, wiedergeboren zu werden. Bei den Hinduisten gibt es keinen Tod der Seele, nur das Sterben des Körpers und das ewige Fortleben der Seele. Pilgerfahrten, das Baden im heiligen Fluss Ganges, das Verbrennen der Toten und Bräuche wie das Essen der Frauen nach den Männern sind typisch für den Hinduismus. Der Hinduismus ist eine sehr friedliche Religion.
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Auszug aus Referat
Der Hinduismus Der Name Hinduismus bedeutet hinter dem Fluss Indus geboren und hinter dem Hindukusch-Gebirge. Geschichte Geschichte nicht genau festlegbar In vorarischer Zeit findet man im Indusgebiet tiefsten Wurzeln der indischen Glaubenswelt. Frühe Hinduismus entstand zwischen 1000 und 200 v.Chr. (Brahmanismus genannt) als Arier in Gebirgsstrassen des Indus vordrangen In ständigen Kämpfen um Vorherrschaft gewannen sie Oberhand vermischten sich mit Einwohner des Intus Brachten aufgezeichnete Gesänge (Veden Heiliges Wissen) mit, die ältesten Schriften des Hinduismus bildeten Beschäftigten sich mit Beziehung zu göttlichen Allwesen und Wiedergeburt der Seele Gottheiten Agni (Gott des Opferfeuers), Surya (Sonnengott), Indra (Gewitter- Regengott) Brachten Veränderungen in indische Sprachwelt und Gesellschaftsordnung (um 500v.Chr 1000n.Chr) Götterwelt veränderte sich geistiges Leben, Philosophie und Kunst entfalteten sich Nach Jahrtausendwende drang Islam nach Indien vor, gewann zahlreiche Hindus für sich wirkte immer mächtiger auf Volk Islam brachte Intoleranz und Ausschließlichkeitsdenken Die Hindus sind von Natur aus sehr tolerant, gewaltlos, barmherzig und haben Mitleid mit Nichtmenschlichen Schöpfungen. Sie versuchen niemanden zum Hinduismus zu bekehren, wenn dieser das nicht will. Der Hinduismus hat heute etwa 530 Mio. Anhänger und zählt damit zu der 3. größten Weltreligion nach dem Christentum und dem Islam. 13,5 der Weltbevölkerung gehören dieser Religion an, welche in ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1008
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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