Relativitätstheorie
Beschreibung / Inhalt
Das Dokument behandelt die Entwicklungen und Geschichte der Physik, insbesondere im Bereich der Elektrodynamik und der Beziehung zwischen Elektrizität, Magnetismus und Licht. Im Zentrum stehen dabei die Wissenschaftler Michael Faraday, James Maxwell und Hendrik Lorentz.
Faraday war ein bedeutender Wissenschaftler des letzten Jahrhunderts, der viele Experimente im Bereich der Elektrizität und des Magnetismus durchführte. Doch aufgrund seiner fehlenden Ausbildung und seiner Schwierigkeiten mit der Mathematik sind seine Veröffentlichungen heute weniger bekannt und zugänglich.
Maxwell hingegen war ein hervorragender Mathematiker und wandte seine Fähigkeiten an Faradays Arbeit an. Er übersetzte Faradays experimentelle Ergebnisse in die „mathematische Sprache“ und entwickelte so die Elektrodynamik. Maxwell konnte mit seinen Gleichungen weitreichende Vorhersagen machen, z.B. dass die Lichtgeschwindigkeit eine allgemeine Naturkonstante ist, was damals eine revolutionäre Behauptung war.
Lorentz baute auf Maxwells Theorie auf und entwickelte die sogenannte Lorentz-Transformation. Diese Transformation bezieht sich auf die Umrechnung von Koordinaten und Geschwindigkeiten in verschiedenen Bezugssystemen. In der klassischen Physik verwendet man die Galilei-Transformation, die einfach und verständlich ist. Die Lorentz-Transformation hingegen ist komplizierter und wird im nächsten Vortrag behandelt.
Zusammenfassend handelt es sich bei dem Dokument um einen historischen Überblick über die Entwicklungen in der Physik, insbesondere im Bereich der Elektrodynamik und der Beziehung zwischen Elektrizität, Magnetismus und Licht. Die Schlüsselpersonen, die dabei betrachtet werden, sind Faraday, Maxwell und Lorentz, deren individuellen Beiträge und Schwierigkeiten hervorgehoben werden. Die komplexe Mathematik hinter diesen Theorien und deren Bedeutung für die moderne Physik und Technik werden ebenfalls erläutert.
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Auszug aus Referat
1. Der Vorspann. Die Geschichte beginnt, nein, nicht mit Einstein, sondern mit M.Faraday. Heute kennen nicht mehr so viele Leute Faraday, doch in dem letzten Jahrhundert war Faraday DER Wissenschaftler und das Genie berhaupt gewesen. Faraday hatte viele Experimente mit der Elektrizitt und dem Magnetismus ge- macht, damals verstand man noch nicht sehr viel von diesen beiden Phnomenen. Er hatte fast alle Er- scheinungen experimentell herausgefunden, die mit diesen beiden Phnomenen zu tun hatten. Zum Beispiel, daá die elektrische Ladung ein elektrisches Feld erzeugt, und da- mit eine elektrische Spannung; oder daá es keine magnetische Ladung gibt; oder daá ein in einem Magnetfeld bewegter Leiter Strom erzeugt; oder daá ein Strom ein Magnetfeld erzeugt, und so weiter. Doch Faraday war ein Autodidakt, er hatte nie eine rich- tige Ausbildung genossen. Dieses Handycap schlug sich da- rin nieder, daá er die Mathematik nicht verstand. Und er wehrte sich auch, die Mathematik zu benutzen. Alle seine Ver ffentlichungen sind nicht in normaler Sprache geschrieben, die Beschreibung der Versuche ist manchmal so umstndlich und unklar, daá jemand groáe Schwierig- keiten bekommen k nnte, wenn er heute diese Ver ffent- lichungen noch lesen will. Das ist sehr wahrscheinlich auch der Grund, warum der Name Faraday heute nicht mehr so glnzt wie einst. Der Gegenpol zu Faraday ist James Maxwell. Maxwell galt schon als der beste Mathematiker an der Cambridge Univer- sitt, als er noch ein Student war. ...
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Sonstiges
reverat autoraser
9910
Referat
Deutsch
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