Regressive Realpolitik: Hans von Seeckt

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Realpolitik, Regressive Realpolitik, Regressiv, Referat, Hausaufgabe, Regressive Realpolitik: Hans von Seeckt
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt die historischen Ereignisse um den Putsch von Wolfgang Kapp im Jahr 1920 in Deutschland. Es wird diskutiert, ob der Einsatz der Freikorps im Vorfeld des Putsches gerechtfertigt war, um die Einheit des Reiches zu bewahren. Der Putsch selbst wird als illegitim und undemokratisch dargestellt, und es wird beschrieben, wie die Bevölkerung der von Kapp selbsternannten Regierung entgegentrat und die Sozialisten bewaffneten Widerstand gegen die Kapp-Truppen organisierten. Die gewaltige Reaktion der Arbeiterschaft einschließlich eines Generalstreiks wird beschrieben, ebenso wie die politischen Forderungen und Ergebnisse der Ereignisse. Dabei wird kritisch auf die fehlerhafte Politik der Weimarer Koalition eingegangen und die Notwendigkeit von sozialen Verbesserungen für Arbeiter betont. Insgesamt wird das Dokument als Warnung dargestellt, dass undemokratische Kräfte immer eine Bedrohung für die Gesellschaft darstellen und dass es wichtig ist, für soziale Gerechtigkeit und Demokratie einzutreten.
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Auszug aus Referat
Regressive Realpolitik : Hans von Seeckt Regressiv: rückläufig, rückschrittlich Ob uns die heutige Staatsform gefällt oder nicht, ob wir sie für richtig halten, darauf kommt es nicht an. Heute geht es um den Staat selbst und das Reich. Nach verschiedenen Gefechten der Freikorps gegen die von der KPD angeführten Aufständen wurde nach schweren Kämpfen von Noske der Befehl gegeben, daß jede Person, die mit Waffen in der Hand gegen Regierungstruppen kämpfend angetroffen wird, sofort zu erschießen ist. Dieses nutzten die Freikorps zur Aufrichtung des weißen Terrors, durch den mehrere tausend Unbeteiligte getötet. Allein in Berlin gab es 1200 Opfer. Dennoch war der Einsatz der Freikorps gerechtfertigt, um die Einheit des Reiches zu bewahren und eine demokratisch Republik zu errichten. In März 1920 wurden aufgrund der Bestimmungen des Versailler Vertrages 50 000 - 60 000 Soldaten aus der deutschen Streitmacht entfernt. Daher konfrontierte der ostpreußische Generallandschaftsdirektor Geheimrat Dr. Wolfgang Kapp am 10.03.1920 als Kommandeur des ersten Berliner Wehrkreises Reichspräsident Ebert und Reichswehrminister Noske mit staatsstreichlerischen Vorschlägen, wobei er auf die Beibehaltung der Erhardttruppe (Marienebrigarde unter der Leitung von Hauptmann Hermann Erhadt) bestand. Noske verfügte die Entlassung der gegen die Demokratie Verschworenen . In der Nacht zum 13.03.1920 zogen 5000 Mann mit MGs und Geschützen bewaffnet nach Berlin. Hakenkreuz am Stahlhelm, Schwarzweißrot das ...
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Autor:
Kategorie:
Politik
Anzahl Wörter:
418
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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