Konflikte und Konfliktverarbeitung

Schlagwörter:
Neurosen, Sigmund Freud, Bewusstsein, Traumdeutung, Triebmodell, Alfred Adler, Sexualtrieb, Carl Gustav Jung, Neopsychoanalyse, Erich Fromm, Referat, Hausaufgabe, Konflikte und Konfliktverarbeitung
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument befasst sich mit dem Thema Konflikte und Konfliktverarbeitung sowie mit der Psychoanalyse von Sigmund Freud.

Zunächst werden verschiedene Arten von Konflikten beschrieben, nämlich zwischen verschiedenen Personen oder Gruppen sowie innerhalb der eigenen Person. Jeder Entscheidung geht ein mehr oder weniger starker Konflikt voraus und die Konfliktstärke hängt von verschiedenen Faktoren ab.

Das Dokument geht auch auf neurotische Symptome und deren tiefenpsychologische Erklärung ein. Diese entstehen, wenn Triebwünsche als unerlaubt empfunden und verdrängt werden. Diese Verdrängung kann dazu führen, dass in scheinbar harmlosen Situationen Angstzustände auftreten.

Des Weiteren werden drei unterschiedliche Konflikttypen beschrieben: Annäherungs-Annäherungskonflikt, Vermeidungs-Vermeidungskonflikt und Annäherungs-Vermeidungskonflikt.

Schließlich wird die Psychoanalyse von Sigmund Freud behandelt. Das Bewusstsein wird hier in bewusste, vorbewusste und unbewusste Bereiche unterteilt. Insbesondere das Unbewusste spielt hier eine wichtige Rolle, da es viele unbewusste Motive für bewusste Handlungen gibt. Freud beschreibt auch Fehlleistungen als alltägliche kleine Irrtümer, die Auskunft über das Unbewusste geben können.
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Auszug aus Referat
Konflikte und Konfliktverarbeitung Von einem Konflikt spricht man, wenn gleichzeitig zwei oder mehrere Zielsetzungen auftreten, die aber nicht gleichzeitig verfolgt werden können. Interpersonale Konflikte: sind Konflikte zwischen verschiedenen Personen oder Gruppen. Sie entstehen, wenn sich untersch. Interessen, Bedürfnisse u Ziele enwickeln, zB politische Konflikte zeigen, wie hartnäckig sie aufrechterhalten werden können, wenn die Gegner nicht zu Kompromissen bereit sind u nicht darauf verzichten, die ausschließliche Durchsetzung der eigenen Interessen als die einzige Lösung anzusehen. à gehört zu Sozialpsychologie. Intrapersonale Konflikte: sind Konflikte innerhalb der eigenen Person, wenn es ihr nicht gelingt, die eigenen gegensätzlichen Interessen, Bedürfnisse und Wünsche zu befriedigen. Sie können bewusst, teilweise bewusst oder ganz unbewusst sein. Auftreten: zB bei triebhaften Impulsen (zB Wunsch einem Vorgesetzten für eine zugefügte Demütigung die Meinung zu sagen.. sich zu rächen... andererseits unser bewusstes Ich (die Stimme der Vernunft) als Konfliktgegner auftritt. Jeder Entscheidung geht ein mehr oder weniger starker Konflikt voraus. In jedem Fall geht der Entscheidung eine Bewertung möglicher Alternativen voraus. Diese Bewertungen sind stets subjektiv u von Situation, Stimmung usw abhängig. Die Konfliktstärke ist von folgenden Faktoren abhängig: von der Zeit, die für die Entscheidung benötigt wird, u vom Ausmaß der erlebten Unsicherheit, ob man sich richtig ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
5562
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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