Mitterer, Felix: Die Superhenne Hanna

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Mitterer, Felix: Die Superhenne Hanna
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist ein Theaterstück oder eine Geschichte namens „Die Superhenne Hanna“ von Felix Mitterer. Es handelt von einem außergewöhnlichen Huhn namens Hanna, das sprechen und fliegen kann und auf einem Bauernhof lebt. Sie hat einen Fuchs namens Bartl als Freund und sie machen einen Spaziergang zu einer Legehennenfabrik, die dem Bauunternehmer Klotzinger gehört. Hanna ist traurig über das Schicksal der Hühner in der Fabrik und schreibt einen Leserbrief an die Zeitung, der von Klotzinger beantwortet wird. Hanna plant dann, die Hühner zu entführen und Klotzinger dazu zu bringen, eine bessere Halle für sie zu bauen.

Der Plan gelingt und die Hühner ziehen in ihre neue Halle um, aber Klotzinger wird wütend und schießt auf Hanna und verletzt sie am Bein. Sie erhält ein Holzbein und wird von den Kindern Theresa und Sebastian betreut. Das Konzept der Geschichte scheint darauf abzuzielen, durch eine dramatische Handlung auf die Bedeutung von Tierrechten und artgerechter Tierhaltung aufmerksam zu machen.
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Auszug aus Referat
Die SUPERHENNE HANNA von Felix Mitterer Personenbeschreibung: Name: Hanna Art: Lauf- und Scharrtier Alter: ungefähr 99 Geschlecht: weiblich Größe: 24 cm Gewicht: 1,2 kg Besondere Kennzeichen: rotes Federkleid, ein Holzbein (dies aber erst seit kurzem) Hallo Ich, Hanna, wohne auf einem Bauernhof bei einem Bauern, einer Bäuerin und den Kindern Theresa und Sebastian. Ich bin ein sehr außergewöhnliches Huhn, weil ich sprechen und fliegen kann. Der Bauer arbeitet nebenbei noch beim Bauunternehmer Klotzinger in der Baugrube. Bei mir im Stall gibt es lauter Hühner bis auf einen Hahn, den Alex. Bartl, eigentlich hieß er Bartholomäus, ist ein Fuchs und mein Freund. Komisch für eine Henne, aber es ist so. Eines Tages habe ich einen Spaziergang gemacht. Da plötzlich stand ein riesengroßes Gebäude vor mir. Auf einmal tauchte Bartl neben mir auf. Er erzählte, dass dies eine Legehennenfabrik sei und dem Klotzinger gehöre. Ich glaubte es nicht, aber als ich nachhause kam erzählte auch der Bauer von der Fabrik. Die armen Hühner, dachte ich und gleich am nächsten Morgen schlich ich mit Hilfe von Theresa und Sebastian in die Fabrik und erzählte den ängstlichen Hühner von der schönen Welt. Ich wurde immer trauriger, als ich an die Hühner dachte. Da hatte ich eine Idee, einen Leserbrief an die Zeitung zu schreiben und von den armen Hühnern zu berichten. Auf diesen Zeitungsbericht wurde vom Klotzinger geantwortet. Er schrieb einen solchen Schwachsinn, dass man glaubte, er käme vom Mond. Ich las ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
506
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 17 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 3 vergeben.
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