Der Glaube an das Leben nach dem Tod

Schlagwörter:
Parapsychologie, Psychofotografie, Reinkarnationen, Referat, Hausaufgabe, Der Glaube an das Leben nach dem Tod
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Glauben an das Leben nach dem Tod. Es werden verschiedene Religionen und ihre Vorstellungen vom Leben nach dem Tod vorgestellt, darunter der Hinduismus, Buddhismus, Universismus, Judentum, Christentum und Islam. Auch der Volksglaube sowie Hinweise für ein Leben nach dem Tod in der Wissenschaft werden thematisiert. Die Parapsychologie beschäftigt sich mit verschiedenen Phänomenen wie Erscheinungen, Psychofotografien und Tonbandstimmen, die als Hinweis auf ein Leben nach dem Tod interpretiert werden können. Es gibt keine einheitliche Definition von Erscheinungen, jedoch gibt es viele Berichte über sinnliche Wahrnehmungen von verstorbenen Personen. In der Psychofotografie erscheinen zusätzlich Gesichter von Verstorbenen auf Fotos. Bei Tonbandaufnahmen erscheinen Stimmen von Personen, die bereits gestorben sind und beweisen ihre Existenz durch das Wiedergeben von Informationen, die der Empfänger noch nicht kannte. Es gibt keine wissenschaftliche Erklärung für diese Phänomene.
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Auszug aus Referat
I. Der Glaube an das Leben nach dem Tod Religionswissenschaftliche und völkerkundliche Forschungen haben ergeben, daß zu allen Zelten im Menschen die Sehnsucht nach Unvergänglichkeit und Unsterblichkeit lebendig ist. Immer hat der Mensch Wege gesucht, die ihn diesem Ziel näher bringen sollten. Einer dieser Wege ist die Religion. So wurde schon in den Urreligionen an ein Weiterleben nach dem Tod geglaubt. 1.1 Religionen Anhand der Religionen, die weltweit ihre Bekenner haben, den so genannten Weltreligionen soll gezeigt werden, daß es aber unterschiedliche Vorstellungen darüber gibt, was einmal nach dem irdischen Leben kommen. soll. Bei den Weltreligionen kann man zwischen Religionen östlichen und westlichen Ursprungs unterscheiden. 1.1.1 Die östlichen Religionen Die östlichen Religionen werden als Religionen des ewigen Weltgesetzes bezeichnet, weil ihren Vorstellungen nach die Welt ewig ist und sie von unveränderlichen Seinsgesetzen ausgehen. Zu den östlichen Religionen zählen der Buddhismus, der Hinduismus und der Universismus. a) Der Hinduismus Der Hinduismus setzt sich aus verschiedenen Religionsformen zusammen. Gemeinsam haben sie aber alle den Glauben an das ewige Weltgesetz, das Karma. An das Karma knüpft sich der Glaube an die Seelenwanderung. Es sagt, daß jede in diesem Leben ausgeführte, moralisch bedeutsame Handlung das Schicksal des Lebewesens in seiner nächsten Widerverkörperung bestimmen wird. Hat also jemand in seinem Leben Gutes getan, wird es ihm im ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
2150
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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