Hominidenevolution

Schlagwörter:
Orrorin-Fund, Afar-Senke, Australopithecinen, Homo erectus, Fossilien, Antropologie, Referat, Hausaufgabe, Hominidenevolution
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der Hominidenevolution, also der Evolution vom Tier zum modernen Menschen. Es geht dabei um verschiedene Funde von fossilen Überresten, die von verschiedenen Vormenschen stammen. Es wird erklärt, dass Afrika als Ursprungsort der Gattung Homo und deren Vorgänger gilt und dass die genaue Datierung des Übergangs vom Tier zum Menschen noch nicht eindeutig geklärt ist. Es werden Neuentdeckungen wie der Orrorin tugenensis, Kenyanthropus platypus und Ardipithecus ramidus kadabba vorgestellt und diskutiert sowie bekannte Vormenschen wie die Australopithecinen und der frühe Homo habilis und Homo rudolfensis beschrieben. Es wird auf deren Merkmale wie Schädelkapazität, Kieferform und Zähne eingegangen und auch ihre mögliche Rolle in der Weiterentwicklung zur Gattung Homo diskutiert. Das Dokument gibt somit einen Einblick in die Forschung zur Evolution der Hominiden und die Bedeutung einzelner Fossilien in diesem Zusammenhang.
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Auszug aus Referat
HOMINIDENEVOLUTION Ein Konzept der Evolution zum modernen Menschen und der Besiedelung der alten Welt unter Berücksichtigung der Homo erectus ergaster - Frage und der Diskussion um die mögliche Bedeutung des Homo antecessor I) Neuentdeckungen die Suche nach dem ältesten Hominiden Allgemein wird Afrika als Wiege der Menschheit angesehen, als Ursprungsort der Gattung Homo und deren sämtlichen Vorgänger. In welchem Zeitraum der Tier-Mensch-übergang letztendlich wirklich anzusiedeln ist liegt im Ungewissen. Genetischen Studien zufolge soll die Aufspaltung von Menschenaffen und Menschen vor 5 bis 6 Millionen Jahren stattgefunden haben. Im Dezember 2000 hat ein französisches Team den Sensationsfund des Orrorin tugenensis vorgestellt. Für den in Kenia gefundenen Millennium Man wird ein Alter von rund 6 Millionen Jahren angegeben. Vor allem aufgrund von Zahnmerkmalen, aber auch weil sie die Oberschenkelknochen als Indiz für den aufrechten Gang werten, zählen die Entdecker Orrorin tugenensis zur Familie der Hominiden. Doch gibt es von anderen Wissenschaftlern entschiedenen Widerspruch und es ist unklar welcher Linie der Orrorin tugenensis nun wirklich angehört. Die überraschung um den Orrorin-Fund war kaum verrauscht, da veröffentlichte im März 2001 ein Team um Richard Leakeys Frau Meave den Fund eines 3,5 Millionen Jahren bemerkenswerten Schädel. Das teilweise bei der Fossilisation verdrückte Fundstück mit der Nummer KNM-WT 40000 wird akribisch analysiert. Es unterscheidet sich ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
3173
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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