Why is Macbeth a tragedy?

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der Frage, ob Macbeth von Shakespeare eine Tragödie ist. Zunächst wird definiert, dass in einer Tragödie der Protagonist aufgrund von Misserfolgen und tragischen Fehlern (hamartia) seinen Untergang erfährt. Der Autor des Essays kommt dann zu dem Schluss, dass Macbeth definitiv eine Tragödie ist, da der Protagonist, ein schottischer Lord namens Macbeth, aufgrund seines Ehrgeizes und beeinflusst durch Hexen und seine Frau Lady Macbeth, den König tötet und selbst zum König wird. Doch um an der Macht zu bleiben, muss er weitere Morde begehen und wird schließlich von seinen einstigen Unterstützern, wie Banquo und MacDuff, verlassen. Sein Abstieg ist dadurch besiegelt und am Ende verliert er alles, stirbt sogar im Kampf gegen feindliche Armeen.

Der Autor erläutert, dass Macbeths Schicksal ein typisches Beispiel für eine Tragödie ist, da er einst als Held begonnen hat und durch seinen tragischen Fehler in die Katastrophe hineingerät. Zudem hebt er hervor, dass seine Hamartia, also sein Ehrgeiz, eine wichtige Rolle spielt und von anderen Figuren, wie Lady Macbeth und den Hexen, gefördert wird. Der Essay greift insgesamt die grundlegenden Elemente einer Tragödie auf, wie sie in der Definition beschrieben wurden.

Insgesamt handelt es sich um ein schulische Arbeit, die nachvollziehbar und gut strukturiert argumentiert, warum Macbeth eine Tragödie ist. Der Autor geht zudem explizit auf eine klassische Definition für Tragödien ein und hilft so auch beim besseren Verständnis für Schülerinnen und Schüler.
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Auszug aus Referat
Why is MACBETH a tragedy? School Essay in German Grammar School Punkte: 14 (written by Christian Gerber, please contact me for questions: christian gerber gmx.de or christian gerber web.de or chr.gerber t-online.de) According to the definition a tragedy is a form of drama in which the protagonist passes through a series of misfortunes towards his or her downfall. Aristotle adds that the tragedy centers around a tragic hero who because of his or her hamartia suffers a reversal of fortune from happiness to misery. The question whether MACBETH is a tragedy can be answered if you take a closer look at the play. In the beginning of Shakespeare s MACBETH the protagonist, a Scotish lord called MacBeth is a famous warrior who has defeated a rebellion. Therefore Duncan, the Scotish king, gives him the title Thane of Cawdor. At first sight MacBeth does not have problems, but he has a weakness in his character: his ambition. This tragic flaw, which is essential to a tragedy, is promoted by three witches and Lady MacBeth. If it had not been for the witches telling him that he was to be King of Scotland, MacBeth would still be his ordinary self. They arouse the protagonists curiosity how to become King of Scotland. Lady MacBeth then introduces the concept of murder to her husband and intensifies his ambition. MacBeth does not have a chance to escape fate. After the murder some of MacBeth s supporters like Banquo and MacDuff turn away, when MacBeth is crowned and therefore the new king ...
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