Angst

Schlagwörter:
Panikattacke, Referat, Hausaufgabe, Angst
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Thema Angst und geht dabei auf verschiedene Aspekte ein. Zunächst wird beschrieben, was Angst eigentlich ist und wie sie als sinnvoller und hilfreicher Affekt wirken kann. Es werden auch Angstzustände erwähnt, die als übersteigert oder unbegründet empfunden werden, wie Prüfungsängste oder Lampenfieber. Körperliche Symptome von Angst und Panikattacken werden ebenfalls aufgeführt.

Weiterhin erklärt das Dokument, dass Angst zur Grundausstattung unserer Gefühle gehört und uns dabei hilft, Situationen zu bewältigen, in denen wir uns noch nicht sicher fühlen. Die Entstehung von Angst wird beleuchtet, indem erklärt wird, dass die Art und Weise, wie Eltern und Bezugspersonen mit eigenen und fremden Ängsten umgehen, sich auf die Angstbereitschaft von Kindern auswirken kann. Auch die Thematik rund um Prüfungsangst wird angesprochen, wobei hier beschrieben wird, dass sie normal ist, aber ihr Übermaß ein Problem darstellen kann.

Um mit Angst umzugehen und sie zu normalisieren, wird empfohlen, fachärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Es wird betont, dass es keine unbegründete Angst gibt und dass es wichtig ist, das Problem ernst zu nehmen. Im Umgang mit Prüfungsangst wird dazu geraten, das Selbstwertgefühl auf eine stabilere Basis zu stellen und alternative Wege zu finden. Es wird auch empfohlen, vor Augen zu führen, dass das Leben weitergeht und die Welt nicht zusammenbricht, wenn man bei einer Prüfung nicht besteht.

Insgesamt informiert das Dokument umfassend über verschiedene Aspekte von Angst und gibt praktische Ratschläge, wie man damit umgehen kann. Dabei wird betont, dass es normal ist, Angst zu empfinden, aber es wichtig ist, sie nicht überhandnehmen zu lassen und frühzeitig etwas dagegen zu tun.
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Auszug aus Referat
Was ist Angst? Angst ist ein sinnvoller und hilfreicher Affekt, der uns vor Gefahren warnt und durch angemessene Reaktion vor den Folgen schützt. Wir kennen bestimmte Angstzustände, die wir als unbegründet oder übersteigert empfinden. Hierzu zählen zB Prüfungsängste und Lampenfieber. Unser Stoffwechsel arbeitet auf Hochtouren, das Herz rast, die Hände zittern. Als krankhaft kann man ängste erst bezeichnen, wenn sie zu einer völligen Lähmung des Betroffenen führen und unkontrollierbar sind. ängste und Panikattacken können eine Folge bzw. Begleiterscheinung einer Depression sein. Körperliche Symptome der Angst Panikattacke Manche Formen krankhafter Angst sind sehr verwandt mit einer Depression und werden daher auch mit dem gleichen Medikamenten behandelt vorwiegend Antidepressiva und Beruhigungsmitteln. Vor allem körperliche Symptome machen den Patienten oft erst bewusst, dass sie zum Arzt gehen müssen. Die wichtigsten Anzeichen sind... Ein Gefühl des Kontrollverlustes Buchstäblich weiche Knie, Schwäche und übelkeit Schwindelanfälle, manchmal Ohnmacht Atembeschwerden, Herzklopfen, Brustschmerzen Schweißausbrüche Kopfschmerzen und starke Verspannungen der Muskulatur Das Gefühl, neben sich zu stehen. Grundsätzlich gilt; es gibt keine unbegründete Angst Es gibt Formen der Angst, die sich nicht auf eine konkrete Situation, ein konkretes Objekt oder ein konkretes Erlebnis beziehen. Der Leidensdruck, der weitere Panikanfälle aus Angst vor der Angst nur noch verstärkt, ist aber umso ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
800
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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