Mahmoody, Betty: Nicht ohne meine Tochter
Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist ein Bericht über die Geschichte von Betty Mahmoody, die während ihres Aufenthalts im Iran gefangen gehalten wurde und schließlich mit ihrer Tochter fliehen konnte. Es wird berichtet, wie Betty ihren Mann Moody kennengelernt hat und wie sie gemeinsam mit ihrer Tochter in den Iran geflogen sind. Dort wurden sie traditionell begrüßt, jedoch erhielten sie verschmutzte Geschenke, was ihnen sehr zu schaffen machte.
Betty erzählt auch von ihrer Bekanntschaft mit einem Hemdenverkäufer namens Hamid, der ihr den Weg zu ihrem späteren Fluchthelfer Misaladi ebnete. Sie beschreibt die drei möglichen Fluchtwege aus dem Iran und wie sie schließlich mit Hilfe gefälschter Pässe und vielen Autowechseln den dritten Weg nach Ahmo wählten und in die Türkei fliehen konnten.
Am Ende des Berichts wird erwähnt, dass Betty und ihre Tochter nun mit einem anderen Namen in den USA leben und Angst vor Rache von Mahmoodys Familie haben. Der Bericht zeigt die Schwierigkeiten und Gefahren, die mit einer Flucht aus einem unterdrückerischen Regime verbunden sind.
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Auszug aus Referat
Die Autorin ist Betty Mahmoody selber, sie erzählt in diesem Buch die Geschichte ihrer Gefangenschaft im Iran, wie sie dort lebte und wie sie es geschafft hat mit ihrer Tochter zu fliehen. Betty Mahmoody war eine Patientin des Carson City Krankenhauses (USA) als sie ihren Mann Moody, der dort Arzt war, kennenlernte. Nach einiger Zeit heirateten sie und bekamen eine Tochter namens Mathab, das so viel bedeutet wie Mondschein. Das Familienleben schien perfekt, doch als sie im 3. August 1984 zu einem zweiwöchigen Aufenthalt in den Iran flogen, sollte sich alles ändern. Als sie im Iran ankamen, wurden sie auf traditionelle persische Art begrüßt, die so aussah: alle Verwandten Mahmoodys stürzten sich auf ihn, vor allem aber Ahmed Borzog, seine Schwester, die auch zugleich wie ein Mutterersatz für ihn war. Dann wurden die Geschenke überreicht. Betty und Mathab bekamen Rusaris und Mantos. Diese waren von der Vorgängerin beschmutzt. Es waren Speichel und Rotz. Das machte ihnen sehr zu schaffen weil sie sehr reinlich waren und jeden Tag duschten (ganzes Haus war schmutzig obwohl Ahmed es vor ihrer Ankunft geputzt hatte). Als sie einmal zum Einkaufen am Markt waren, war eine Pasdar-Kontrolle wegen Bettys Haar. Einen Tag vor ihrer angeblichen Abreise erzählte ihr Moody von seiner Entlassung aus dem Krankenhaus und das er hier leben wollte. Filmreaktion Mutter von Betty rief an und gab ihr die Nummer der Schweizer-Botschaft, die sie später selber aufsuchte. Nach einer Zeit zogen sie zu ...
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Autor:
puvyyl2@fabjobneq.pbz
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
426
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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