Constantinus der Große
Imperator Caesar Flavius Constantinus Pius Felix Invictus Augustus, Christentum, ripenses, comitatenses, Serdica, Sirmium, Referat, Hausaufgabe, Constantinus der Große
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt das Leben und die Herrschaft von Constantin dem Großen, einem römischen Kaiser, der im 4. Jahrhundert n. Chr. lebte. Es erläutert die politischen Beziehungen zwischen Constantin und Licinius, einem anderen Kaiser, sowie ihren Bruch und ihre Kämpfe um die Macht. Es wird auch auf die Rolle des Christentums in Constantins Herrschaft eingegangen, einschließlich seiner Konversion und seines Engagements für die christliche Kirche. Des Weiteren wird die Hinrichtung von Crispus, Constantins Sohn, thematisiert.
Zu Beginn des Dokuments wird Constantins Lebenslauf erwähnt, einschließlich seines Geburts- und Todesdatums. Es wird auch auf die Situation nach dem Tod von Maximinus Dia eingegangen, als Constantin und Licinius die Macht übernahmen. Die Jahre der Zusammenarbeit zwischen den beiden waren jedoch von Unklarheiten und Misstrauen geprägt. Der politische Bund zwischen den beiden Kaiser wurde 313 auf der Hochzeit von Licinius und Constantias Halbschwester Constantina geschlossen. Constantin entschied sich später, das Christentum zu einem seiner politischen Grundpfeiler zu machen, was zu Spannungen zwischen den beiden Männern führte.
Als Constantin den Befehl gab, dass sein Schwager Bassianus als Caesar über Italien herrschen sollte, weigerte sich Licinius. Constantin griff den Balkan an und konnte bei der Schlacht von Cibalae Licinius besiegen. Bei einer zweiten Schlacht ging es nicht mehr so eindeutig aus. Bei Hadrianopolis trafen sie zum zweiten Mal aufeinander, und Licinius musste schließlich nachgeben und die meisten der Balkanprovinzen an Constantin abtreten. Nach der Niederlage gab es einen Friedensvertrag, der besagte, dass Licinius' Sohn und Constantins Söhne Caesaren werden. Licinius blieb jedoch nicht lange an der Macht und wurde letztendlich von Constantin besiegt. Im Anschluss an den Sieg bei Chrysopolis wurde Constantin zum unangefochtenen Herrscher der römischen Welt.
Das Dokument beleuchtet auch Constantins Konversion zum Christentum und wie er dabei vorging, die neue Religion zu implementieren. Es wird erwähnt, dass Constantin zu Beginn noch zögerlich war und den Kult der alten Götter nicht sofort abschaffte. Es wird darauf hingewiesen, dass Constantins eigene christliche Überzeugung spätestens bei seiner Intervention in theologische Dispute offensichtlich wurde.
Das Dokument endet mit der Beschreibung der Hinrichtung von Constantins Sohn Crispus, der beschuldigt wurde, Ehebruch begangen zu haben. Eine Verschwörungstheorie besagt, dass Constantins Frau Fausta sich in ihren Stiefsohn verliebt hatte und ihn wegen Ehebruchs beschuldigte, als er sie zurückwies. Constantin ging jedoch nicht gegen Fausta vor, sondern ließ Crispus hinrichten. Schließlich wird erwähnt, dass Constantin nach dem Tod von Crispus und Fausta unter Schuldgefühlen litt und sich deshalb dem Christentum zuwandte.
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Auszug aus Referat
Constantinus der Große Imperator CaesarFlavius Constrantinus Pius Felix Invictus Augustus Constantin der Große wurde am 27. Februar 272 oder 273 in Naissus geboren und er starb am 22. Mai an einer Krankheit in Akyrona bei Nycomedia. Beim Tode des Maximinus Daia im Sommer 313 fiel die Herrschaft über das Imperium zwei Männern zu: Constantin mit seinen Westprovinzen einschließlich Italiens und Nordafrikas und Licinius im Ostreich sowie auf dem Balkan. Licinius war 308 als Kandidat des Galerius durch die Konferenz von Carnuntum an die Macht gekommen. Er gehörte zu Galeius´ältesten Freunden und hatte bei Feldzügen sogar das Zelt mit ihm geteilt. Als der ältere der beiden( er war um 256 geboren, Constantin erst 272oder273 ) wurde er anstelle des glücklosen Severus zum Augustus im Westen ernannt und damit so etwas wie der Vorgesetzte Constantins.. Dass es ihm nicht gelungen war, Maxentius aus Itlalien zu vertreiben, bedeutete allerdings, dass sich seine Macht weiterhin in erster Linie auf den Balkan beschränkte. Die Jahre der Kooperation zwischen Constantin und Licinius glichen eher einem ungewissen Waffenstillstand denn einer echten Partnerschaft. Ihr politisches Bündnis wurde 313 festgeklopft,nals Licinius in Mailand Constantia, eine Halbschwester Constantins, heiratete. Die Chance zu einer erfolgreichen Teilung der Macht wurde durch zwei Umstände vereitelt: Erstens hatte Constantin schon 313 beschlossen, das Christentum zu einem der Grundpfeiler seiner Politik zu machen; ...
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Znkvzvyvna Züyyre
Sonstiges
2813
Referat
Deutsch
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