Risiken der Gentechnik

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit den Risiken der Gentechnik in Bezug auf genetisch veränderte Nutztiere und Pflanzen. Im Hinblick auf Nutztiere können durch den Einsatz von Wachstumshormonen und Medikamenten bei genmanipulierten Rindern und Schweinen gesundheitliche Schäden beim Menschen entstehen, da dieser resistent gegen Antibiotika wird. Außerdem kommt es bei genmanipulierten Nutztieren oft zu schweren gesundheitlichen Schäden, wenn diese auf die Welt kommen. Bei genetisch veränderten Nutzpflanzen können Allergiker nicht mehr eindeutig nachvollziehen, was im Produkt enthalten ist, wodurch keine Ernährung entsprechend ihrer Krankheit mehr möglich ist. Zudem können genetisch veränderte Blütenpollen auf artverwandte Pflanzen übertragen werden, was unvorhersehbare Folgen in weiterer Entwicklung nach sich ziehen kann.
Des Weiteren wird in dem Dokument behandelt, dass Landwirte durch den Einsatz von ertragreichen Pflanzen zusammen mit eigens dafür hergestellten Herbiziden abhängig von der Chemieindustrie werden und dass die Dritte Welt dadurch in weitere Abhängigkeit getrieben wird. Es wird dargelegt, dass fremde Gene auf andere Felder übertragen und nach der Ernte noch immer einige gentechnisch veränderte Knollen im Boden verbleiben können, was ebenfalls Risiken für die Umwelt darstellt. In Bezug auf die Wirtschaft gibt es keine Garantie, dass die manipulierten Pflanzen tatsächlich erfolgreich sein werden, was zu Verlusten auf Seiten der Industrie führt.
Direkt das Referat aufrufen

Auszug aus Referat
RISIKEN DER GENTECHNIK 1. Veränderung der genetischen Information bei Nutztieren 1.1. Risiken für den Menschen - Verbraucher verspeisen Fleisch der fettarmen Riesentiere mit Rückständen der ihnen zugeführten Wachstumshormone oder Medikamente à Fleisch von genmanipulierten Rindern und Schweinen ist ungesund, da der Mensch resistent gegen diese Medikamente ( z.B. Antibiotika) wird à wenn ein Mensch jenes Fleisch zu sich nimmt, und aus irgendwelchen Gründen krank wird und Antibiotika einnehmen muss, wirken diese nicht, da sich die Antibiotikaresistenz übertragen hat 2.1. Risiken für das genetisch veränderte Nutztier - Rindern wird oftmals das gentechnisch veränderte Rinderwachstumshormon BST gespritzt. Bei dieser Injektion ergeben sich viele Nebenwirkungen für die Tiere: Fruchtbarkeitsstörungen vermehrter Einsatz von Medikamenten durch Euterentzündungen Qualität der Milch wird schlechter Vermehrter Durchfall Erhöhte Körpertemperatur- Praktiken der Schweinemast, überschnelles Wachstum und höheres Muskelwachstum à Stressanfälligkeit steigt à infolge dessen Bildung von: viel PSE-Fleisch ( bloß - pale; weich - soft; und wässrig - exudative ), sowie DFD-Fleisch ( dunkel - dark, fest - firm; und trocken - dry ) geringer Fettanteil kaum Geschmack und Aroma zu grobe und ungenaue Veränderungen der gen. Information, da Gentechnik noch in den Kinderschuhen steckt à genmanipulierte Nutztiere kommen fast immer mit schweren gesundheitlichen Schäden auf die Welt 2. Veränderung der ...
Direkt das Referat aufrufen