Capital punishment
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Thema der Todesstrafe. Es wird argumentiert, dass die Todesstrafe nicht gerechtfertigt ist, da sie ein Verstoß gegen die Menschenrechte und eine grausame, unmenschliche und erniedrigende Strafe ist. Es wird betont, dass die Wiedereinführung der Todesstrafe für die Gesellschaft ein Rückschritt wäre und dass die Todesstrafe keinen besonderen Einfluss auf die Verbrechensbekämpfung hat. Statistiken zeigen, dass die Abschaffung der Todesstrafe keine Zunahme von Gewaltverbrechen zur Folge hat. Es wird argumentiert, dass die Todesstrafe diskriminierend und politisch motiviert sein kann, und dass sie auch das Risiko birgt, unschuldige Menschen zu töten.
Das Dokument beschreibt auch verschiedene Methoden der Exekution, darunter Aufhängen, Erschießen, Giftspritze und Enthauptung sowie die stigmatisierenden Bedingungen, die Todeskandidaten vor der Exekution durchmachen müssen. Es wird betont, dass die Todesstrafe teurer als lebenslange Haft ist und dass die Ressourcen besser genutzt werden sollten, um Opfern von Verbrechen gerechter zu entschädigen.
Das Dokument zitiert auch ein Beispiel einer Todeskandidatin namens Karla Faye Tucker, die wegen eines brutalen Mordes zum Tode verurteilt wurde. Es wird betont, dass Tucker eine schwierige Kindheit hatte, die von Drogenabhängigkeit und Prostitution geprägt war, und dass sie durch den Tod nicht gerechtfertigt wurde.
Zusammenfassend argumentiert das Dokument, dass die Todesstrafe keine wirksame oder gerechtfertigte Strafe ist und dass sie nicht in einer gerechten und demokratischen Gesellschaft toleriert werden sollte. Es wird stattdessen vorgeschlagen, dass Ressourcen in die Rehabilitation und Prävention von Verbrechen investiert werden sollten.
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Auszug aus Referat
CAPITAL PUNISHMENT What then is capital punishment but the most premeditated of murders, to which no criminal s deed, however calculated it may be, can be compared? For there to be an equivalence, the death penalty would have to punish a criminal, who had warned his victim of the date at which he would inflict a horrible death on him, and who from that moment onward had confined him at his mercy for months. The death penalty is the ultimate denial of human right, because it violates the right to life as proclaimed in the Universal Declaration of Human Rights. It is the ultimate cruel, inhuman and degrading punishment. The restoration of capital punishment would just be a step backwards for society. No matter what reasons a government gives for executing prisoners or what method of execution is used, the death penalty cannot be defined purely as a criminal justice issue. The death penalty is a human rights issue. The death penalty has no special power to reduce crime or political violence. It has never been shown to deter crime more effectively than other punishments. It doesn t really work as a deterrent. Statistics show that violent crimes have not increased as a result of abolition. The death penalty is discriminatory. It has often been used disproportionately against the poor, against minorities, and against members of racial, ethnic and religious communities. It is racially selective. The death penalty is an instrument of political repression. It has been used by those ...
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