Chaos Theory

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument setzt sich aus zwei Themenbereichen zusammen: Chaos Theory und Division of Labour.

Die Chaos Theory beschäftigt sich mit nicht-linearen Systemen und der Unvorhersagbarkeit von komplexen Ereignissen. Ein Beispiel dafür ist das „Schmetterlingseffekt„-Phänomen, welches besagt, dass eine kleine Veränderung in einem System zu großen Veränderungen in der Zukunft führen kann. Dieses Phänomen wurde durch Lorenz in Zusammenhang mit Wettervorhersagen untersucht. Die Chaos Theory hat Auswirkungen auf alle Bereiche der Wissenschaft und zeigt, dass es Grenzen bei der Vorhersage von Ereignissen gibt.

Im zweiten Teil des Dokuments wird die Division of Labour besprochen. Hierbei wird diskutiert, dass die extremen Unterschiede zwischen körperlicher und geistiger Arbeit zu einer einseitigen Entwicklung von Menschen führen. Auf der einen Seite werden Arbeiter auf Produktionslinien zur unüberlegten monotonen Arbeit gezwungen, während auf der anderen Seite eine intellektuelle Elite gebildet wird, die vielfach fern von der Gesellschaft in einer engherzigen Art und Weise arbeitet. Es wird darüber gestritten, ob die Aufteilung von Arbeit in der Gesellschaft notwendig ist oder ob sie zu weit gegangen ist und den Menschen in ihrer Entwicklung einschränkt.

Zusammenfassend zeigt das Dokument auf, dass es Grenzen bei der Vorhersage von Ereignissen gibt und dass die extreme Aufteilung von Arbeit in der Gesellschaft negative Auswirkungen auf die Entwicklung von Menschen haben kann.
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Auszug aus Referat
Chaos Theory Dialectical materialism, elaborated by Karl Marx and Frederick Engels, was concerned with much more than political economy: it was a world view. Nature, as Engels in particular sought to demonstrate in his writings, is proof of the correctness of both materialism and dialectics. My recapitulation of mathematics and the natural sciences, he wrote, was undertaken in order to convince myself also in detail...that in nature amid the welter of innumerable changes, the same dialectical laws of motion force their way through as those which in history govern the apparent fortuitousness of events... (16) Since their day, every important new advance in scientific discovery has confirmed the Marxian outlook although scientists, because of the political implications of an association with Marxism, seldom acknowledge dialectical materialism. Now, the advent of chaos theory provides fresh backing for the fundamental ideas of the founders of scientific socialism. Up to now chaos has been largely ignored by scientists, except as a nuisance or something to be avoided. A tap drips, sometimes regularly, sometimes not; the movement of a fluid is either turbulent or not; the heart beats regularly but sometimes goes into a fibrillation; the weather blows hot or cold. Wherever there is motion that appears to be chaotic and it is all around us there is generally little attempt to come to terms with it from a strictly scientific point of view. What then, are the general features of ...
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