La ruta Quetzal
Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument enthält Informationen über Guatemala, die Maya-Zivilisation und die Rolle von Rigoberta Menchú, einer Führerin der indigenen Bewegung des Landes. Die Ruta Quetzal, eine historische Route, die von Hernán Cortés im Jahr 1524 bereist wurde, wird erwähnt. Das Dokument zeigt, dass die spanischen Kolonialherren die Nicht-Verwendung von spanischen Produkten verboten haben und dass dies bis heute Auswirkungen auf das Leben der Menschen hat. Die Maya-Zivilisation, die im nördlichen Guatemala von 300 bis 900 existierte, wird beschrieben. Der Quetzalvogel hat eine wichtige Bedeutung für die Maya, da er als Symbol der Freiheit gilt und Jagd auf ihn mit dem Tode bestraft wird. Es wird auch darauf hingewiesen, dass es in einigen Dörfern kaum Spanisch sprechende Menschen gibt und dass dies bis vor kurzem in den Schulen nicht berücksichtigt wurde. Aufgrund von Armut und Unterstützung der Familie müssen viele Kinder in Guatemala arbeiten, manche sogar auf der Straße leben. Es wird erwähnt, dass mehr als die Hälfte der Bevölkerung Maya sind, während der Rest mestizo sind.
Es wird auch darauf hingewiesen, dass es in Guatemala wenig Industrie gibt, aber eine starke Landwirtschaft, insbesondere den Anbau von Kaffee, Bananen, Tabak, Baumwolle, Bohnen, Zuckerrohr, Weizen, Gerste und Kartoffeln. Der Kampf um die Unabhängigkeit im Jahr 1821 und die Auszeichnung von Rigoberta Menchú mit dem Friedensnobelpreis im Jahr 1992 werden ebenfalls thematisiert.
Das Dokument zeigt auch, dass der Maïz eine wichtige Rolle in der guatemaltekischen Kultur spielt und ein einfaches, aber beliebtes Essen darstellt. Die Herstellung von Tortillas aus Maïz ist ein traditioneller Prozess, der ausschließlich von Frauen durchgeführt wird. Das Dokument endet mit einer Beschreibung von Rigoberta Menchú, einer indigenen Führerin und Aktivistin, die ihr Leben der Sache der Unterdrückten und Indigenen gewidmet hat.
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Auszug aus Referat
LA RUTA QUETZAL La ruta Quetzal es la ruta que había hecho Hernán Cortés en 1524. Cuando llegaron los españoles en 1523 prohibieron utilizar todo lo que no era español y que esta actitud sigue marcando la vida allí: aunque más de la mitad de la población es maya, ellos viven el margen de la sociedad y sólo en 1993 entró el primer político maya al parlamento de Guatemala. De 300 a 900 vivió la civilicación maya en el norte de Guatemala. Ellos llamaron al quetzal el pájaro de libertad , porque en cautividad muere. Tanto le protegían que, por capturar uno sólo, castigaban al cazador con la muerte. En algunos pueblos no hay casi nadie que sabe hablar español, y hasta hace muy poco las lenguas más de veinte y las culturas maya no aparecen en los libros de texto, todo es en español. El idioma oficial es el español, pero existen más de 20 lenguas maya-quiché. Tambien la enseñanza primaria es español. Muchos niños trabajan de limpiabotas o de vendedores de periódicos para mantener a sus familias y en la capital muchos viven en la calle y carecen de todo. Parece que viven para sobrevivir, abandonados y marginados, piden dinero, trabajan o roban. Muchas veces son víctimas de la violencia porque nadie se ocupa de ellos. Más de la mitad de la población es maya, entre ellos los quichés, los cakchiqueles y los tuztuhiles, el resto son mestizos. Hay poca industria en Guatemala, pero mucha agricultura: café (Guatemale es el 8 productor mundial), plátanos, además tabaco, algodón, frijol, ...
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Sonstiges
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Spanisch
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