Der Vertrag von Maastricht (Folie)

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt den Vertrag von Maastricht, der im Dezember 1991 vorgestellt und im Februar 1992 von mehreren europäischen Ländern unterzeichnet wurde. Das Ziel des Vertrags war die Schaffung einer immer engeren Union der Völker Europas. Der Vertrag wurde von den europäischen Gemeinschaften EG, EGKS und EURATOM reformiert und eine EU-Säulenstruktur eingeführt. Die erste Säule umfasst die drei europäischen Gemeinschaften, die zweite Säule betrifft die gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik und die dritte Säule umfasst die Zusammenarbeit in der Innen- und Justizpolitik. Der Vertrag brachte die weitreichendste Neuerung in Form der Einführung der Wirtschafts- und Währungsunion mit sich, die zur Einführung des Euro führte. Am 1. November 1993 trat der Vertrag in Kraft.
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Auszug aus Referat
Der Vertrag von Maastricht Ziel: eine neue Stufe bei der Verwirklichung einer immer engeren Union der Völker Europas Ergebnis aus jahrelangen Verhandlungen und etlichen Gipfeln und Konferenzen am 9. - 11. Dezember 1991 in Maastricht vorgestellt am 7. Februar 1992 unterzeichnet von: Belgien Dänemark Als Repräsentanten Deutschland Deutschlands unterzeichneten: Frankreich Griechenland Großbritannien Irland Italien Luxemburg Niederlande Portugal Spanien Hans-Dietrich Genscher Theo Waigel (ehem. Außenminister) (ehem. Finanzminister) am 1. November 1993 trat der Maastrichter Vertrag in Kraft Reform der EG, Gründung der EU EU besteht künftig aus 3 Elementen (Säulen): 1.Säule: die drei Europäischen Gemeinschaften: EG, EGKS ( Montanunion) und EURATOM 2.Säule: Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) 3.Säule: Zusammenarbeit in der Innen- und Justizpolitik weitreichendste Neuerung des Vertrags war die Wirtschafts- und Währungsunion (WWU) Euro ...
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