Angst

Schlagwörter:
Mutlosigkeit, Gefühle, Furcht, Ängstlichkeit, Phobie, Freud, Mutprobe, Referat, Hausaufgabe, Angst
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Thema Angst und dessen verschiedenen Aspekten. Zunächst wird die Begriffsbestimmung von Angst erörtert und wesentliche Sachverhalte wie die subjektive Gefühlsqualität und der Folgen von Angst werden dargelegt. Es werden auch verwandte Begriffe wie Furcht, Ängstlichkeit und Phobie erklärt. Im nächsten Teil des Dokuments wird die entwicklungspsychologische Sichtweise von Bridges dargestellt und wie Angst im Laufe der verschiedenen Lebensphasen verarbeitet wird, wobei auch jugendspezifische Ängste erläutert werden. Freud's Instanzenlehre wird ebenfalls erörtert und es wird auf die verschiedenen Arten von Angst wie die Prämärangst und Realangst eingegangen. In diesem Zusammenhang werden auch Abwehrmechanismen wie Verdrängung, Verleugnung und Sublimierung besprochen. Zum Schluss wird die kognitive Theorie von Lazarus vorgestellt, die sich damit beschäftigt, wie Streßsituationen bewältigt werden können. Insgesamt geht das Dokument also ausführlich auf das Thema Angst ein und diskutiert verschiedene Ansätze.
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Auszug aus Referat
1 Begriffsklärung Angst so heißt es im Deutschen Wörterbuch von J. und W. Grimm ist nicht blosz mutlosigkeit, sondern quälende sorge, zweifelnder, beengender zustand überhaupt Mit dieser Begriffsbestimmung sind bereits drei wesentliche Sachverhalte angesprochen: Die subjektive Gefühlsqualität ( quälende Sorge ) Der objektive Sachverhalt ( beengender Zustand ) Die daraus resultierende Folge ( mehr als Mutlosigkeit ) Def.: Bertelsmann Lexikon 1.1 Angst: Unbestimmtes, oft grundloses Gefühl des Bedrohtseins. In der Psychoanalyse wird Angst als Trennungsangst (des Säuglings von der Mutter) bestimmt. Angst kann wie andere Affekte ins Gegenteil umschlagen, z. B. in Aggression. Angst wird auch als ein Gefahrenschutzinstinkt erklärt. Bei der Mannigfaltigkeit der Angstzustände, von der schleichenden bis zur panischen Angst ist eine eindeutige Erklärung aller Phänomene der Angst nicht möglich. Angst: ( Päd. Lexikon Bd. 1 ) Lat. Angustiae ENGE ; ahd. angust Vitales, verschieden graduiertes Grundgefühl, beruhend auf Instinktabschwächung, aus unbewußter Tiefe aufsteigend. Angst befällt den Menschen. Körperliche Begleiterscheinungen : Atemnot, Herzklopfen, Pulsbeschleunigung, Zittern, Erröten, Schwitzen, Harndrang, Durchfälle etc. Positive Angst ( Kretschmer) im Sinne der Abwehr sowie beim Gegenangriff. ( A. beflügelt ) 1.2 Furcht: Im Unterschied zur Angst ist die Furcht objektbezogen , die sich auf eine bestimmte Bedrohung bezieht, der durch Flucht oder Aggression bzw. durch Gegenwehr ...
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Autor:
Kategorie:
Philosophie, Psychologie
Anzahl Wörter:
6209
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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