Fuchsbandwürmer

Schlagwörter:
Wirtswechsel, Darmerkrankungen, Referat, Hausaufgabe, Fuchsbandwürmer
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem kleinen Fuchsbandwurm (Echinococcus multilocularis) und umfasst Themen wie seinen biologischen Bau, seinen Lebens- und Vermehrungszyklus, die Folgen des Befalls beim Menschen sowie Diagnose, Behandlung und Vorbeugung. Der Fokus liegt dabei vor allem auf der Gefahr für den Menschen und den steigenden Infektionsraten, obwohl die Krankheit noch relativ selten ist. Es wird erklärt, dass der Mensch ein Fehlwirt für den Fuchsbandwurm ist, da er kein Beutetier des Fuchses ist. Die Larvenproduktion im Menschen verläuft daher langsamer als im richtigen Zwischenwirt, der Feldmaus. Für den Menschen kann eine Infektion mit dem Fuchsbandwurm tödlich enden, wenn sie nicht rechtzeitig erkannt und behandelt wird. Die Diagnose des Befalls mit EM erfolgt oft erst nach massivster Schädigung, weswegen die Heilung nur bei Erkennung im Frühstadium durch chirurgische und chemische Behandlung möglich ist. Catching-the-disease is mainly explained by eating fruits and berries directly from the forest and by physical contact with infected animals, such as dogs and cats. To prevent infection, hygiene and worm treatments for pets are recommended. The document suggests that immunotherapy or a vaccine could offer a possible solution in the future.
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Auszug aus Referat
Allgemein Familie: Taeniidae Gattung: Echinococcus (Fuchsbandwürmer) 4 Arten: von denen für uns nur zwei (granulosus und Multilocularis) von grösserer Bedeutung sind, da nur sie in unseren Breiten vorkommen. Wobei der kleine Fuchsbandwurm (Multilocularis), die bei uns am weitesten verbreitete Art ist. Biologischer Bau 5 mm lang 5 Körperglieder (Proglottiden) ABB 6 Kopf mit 4 Saugnäpfen (Solex) und Hakenkranz ABB 1 Lebens- Entwicklungszyclus Wirts- und Generationswechsel ABB 3 Im Endwirt (Dünndarm) vorwiegend Rotfuchs lebt der erwachsene Bandwurm, dieser pflanzt sich geschlechtlich fort. Die Weibchen legen ca. 300 Eier, die in einem Proglottid enthalten sind. Diese werden über den Kot ausgeschieden. Der Kot Eier kommt in Kontakt mit z. B. Waldfrüchten, die vom Zwischenwirt Nagetier (Kurzschwanzmäuse) gefressen werden. So gelangen die Wurmeier in deren Darm. Dort schlüpfen die Hakenlarven und dringen durch die Darmwand in den Blutkreislauf ein. So gelangen sie in die Leber (erster Filter) wo sie sich festsetzen. Dort bilden sie mit Flüssigkeit gefüllte Vesikeln tumorartiges Blasengewebe. ABB 4 Darin findet die ungeschlechtliche Vermehrungsfase statt bei der protoscolices gebildet werden. Das sind Kopfanlagen aus denen sich der E. multilocularis entwickeln kann. Dazu muss er aber in den Endwirt Fuchs gelangen. D.h. die Maus muss vom Fuchs gefressen werden. Da der Vermehrungszyclus nur im Endwirt dem Fuchs geschlossen werden kann, sind die Larven sehr gut auf den exakt ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1204
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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