Die Psychoanalyse Sigmund Freuds

Schlagwörter:
Unterbewusstsein, Trieb, Homöostase, Libido, Neurosen, Ödipuskomplex, Kastrationsangst, Referat, Hausaufgabe, Die Psychoanalyse Sigmund Freuds
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der Psychoanalyse Sigmund Freuds und umfasst verschiedene Themenbereiche. Es beginnt mit einer kurzen Biographie Freuds und beschreibt dann seine Auffassungen zum Bewusstsein und Unbewussten sowie zum Aufbau der Persönlichkeit, inklusive des Triebmodells und der Stufen der Triebentwicklung. Es werden auch Fehlleistungen und Abwehrmechanismen beschrieben und es wird auf die Bedeutung der Sublimierung und Verdrängung eingegangen. Ein wichtiger Teil des Dokuments ist die Beschreibung der verschiedenen Phasen der Triebentwicklung, inklusive der oralen, analen und phallischen Phase sowie des ödipalen Konflikts und der Latenzperiode. Es wird auch erwähnt, dass die Entfaltung der prägenitalen Sexualität wichtig für eine seelisch gesunde Entwicklung des Menschen ist. Das Dokument beschreibt auch verschiedene Arten von Abwehrmechanismen, wie die Verdrängung und die Konversion. Insgesamt geht es in dem Dokument um die Grundlagen der Psychoanalyse und um die Bedeutung des Unbewussten und der Triebentwicklung für die Persönlichkeitsbildung.
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Auszug aus Referat
Die Psychoanalyse Sigmund Freuds: 1865 in Mähren geboren studierte Medizin Freud beschreibt die Spannungen zwischen Trieb und Kultur herrschende Kultur ist triebfeindlich und verantwortlich für die Entstehung von Krankheiten offen über Sexualität spricht1. Das Bewusstsein und der Begriff des Unbewussten Das Bewusste und das Mitbewusste Durch aufmerksame Beobachtung kann man klar und scharf wahrnehmen. Durch die Konzentration auf einen Gegenstand kommt es gleichzeitig zu einer anderen Erscheinung, nämlich der, dass der Bereich der Wahrnehmung dadurch enger wird, die man als ,,ENGE DES BEWUSSTSEINS bezeichnet. Das Vorbewusste Es umfasst das, was nicht willkürlich, aber leicht und ohne Anstrengung ins Bewusstsein treten kann. Das Unbewusste Der Begriff des Unbewussten unterscheidet sich dadurch, dass seine Inhalte nicht sofort, sondern nur mit sehr erheblichem aufwand an Mühe ins Bewusstes umgewandelt werden können. Das Persönliche Unbewusste und das Kollektive Unbewusste über das Persönliche Bewusste, beschreibt C.G. Jung noch ,,ARCHETYPISCHE, unbewusste Inhalte, die niemals bewusst waren, sondern ein Erbteil aus der Entwicklungsgeschichte der Menschheit darstellen. à Kollektives UNbewusstes 2. Die psychoanalytische Auffassung über den Aufbau der Persönlichkeit Freud entwickelte ein Persönlichkeitsmodell, das folgende ,,Instanzen der menschlichen Persönlichkeit umfasst: Das ES, das ICH (EGO) und das üBER- ICH (SUPEREGO). Das Es ist die älteste der psychischen Instanzen und ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
777
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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