Entwicklung und Erziehung in der frühen Kindheit

Beschreibung / Inhalt
In dem vorliegenden Dokument geht es um die Entwicklung und Erziehung in der frühen Kindheit. Es werden verschiedene Themen angesprochen, wie beispielsweise die Schwangerschaft und Geburt, das erste Lebensjahr, die Reinlichkeitserziehung, die Trotzphase und die Übernahme der Geschlechtsrolle.

In der Schwangerschaft und Geburt sollte darauf geachtet werden, dass keine schädlichen Einflüsse auf das ungeborene Kind einwirken. Eine sanfte und natürliche Geburt wird als optimal angesehen. Nach der Geburt sollten Mutter und Kind eine Beziehung aufbauen können, wofür das Rooming-in eine gute Möglichkeit bietet.

Im ersten Lebensjahr ist eine ausreichende Zuwendung und Reizvermittlung wichtig, um das Urvertrauen des Kindes aufzubauen. Der Hospitalismus, der durch unzureichende Zuwendung oder Mangel an Reizen entstehen kann, sollte vermieden werden.

Bei der Reinlichkeitserziehung sollten Eltern Geduld haben und erst ab dem 18. Monat beginnen. Strafen oder Bestrafungen bei Misslingen sind dabei nicht empfehlenswert.

Die Trotzphase ist eine Zeit, in der das Kind beginnt, seine eigene Meinung zu bilden und den Eltern nicht mehr bedingungslos zu folgen. Eltern sollten weder zu streng noch zu nachgiebig sein.

Schon im ersten Jahr erkennt das Kind, dass es verschiedene Geschlechter gibt und setzt sich nach und nach mit seiner Geschlechtsrolle auseinander. Es sollte keine veralteten Rollenmuster weitergegeben werden.

Insgesamt geht es in dem Dokument um die Bedeutung einer ausreichenden Zuwendung und Erziehung in der frühen Kindheit. Es werden Fehler aufgezeigt, die gemacht werden können, und Ratschläge gegeben, wie diese vermieden werden können. Dabei sollte immer darauf geachtet werden, dass das Kind eine positive Einstellung gegenüber sich selbst und seiner Umwelt aufbauen kann.
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Auszug aus Referat
Entwicklung und Erziehung in der frühen Kindheit Inhalt: Schwangerschaft und Geburt Das erste Lebensjahr Die Reinlichkeitserziehung Die Trotzphase übernahme der Geschlechtsrolle Erzieherische Aspekte Schwangerschaft und Geburt Die Entwicklung eines neuen Menschen beginnt im Mutterleib. Pränatale ( vorgeburtliche) Einflüsse sollten beachtet werden, denn schon in dieser Phase können Faktoren, wie Strahlenschädigung, Alkoholgenuss oder Angstzustände der Mutter, Schädigungen entstehen. Die Phase während der Geburt nennt man auch perinatal. In der heutigen Zeit gibt es viele Möglichkeiten, sein Kind zu gebären. Am besten ist wohl die sanfte Geburt, wobei versucht wird nicht in den natürlichen Verlauf einzugreifen. In der postnatalen ( nachgeburtlichen) Phase beginnt das Neugeborene eine Beziehung zu seinen Pflegepersonen aufzubauen. Eine gute Möglichkeit bietet dazu das Rooming-in. Es ermöglicht Mutter und Kind ein Zusammenbleiben nach der Geburt. Das erste Lebensjahr Das erste Lebensjahr ist prägend für das Kind und daher entscheidend für die gesamte Entwicklung. Hier gibt es viele Fehler, die gemacht werden können. Einen der wichtigsten beschreibt René Spitz. Das war der Hospitalismus. Der Hospitalismus ist eine leib-seelische Verkümmerungserscheinung, die durch unzureichende Zuwendung oder Mangel an Reizen entstehen kann. Es ist wichtig, dass das Kind ein Urvertauen aufbauen kann. Das Urvertrauen nach Erik Erikson ist eine auf die Erfahrungen im ersten Lebensjahr ...
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