Coelho, Paulo: Am Ufer des Rio Piedro saß ich und weinte

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Referat, Hausaufgabe, Coelho, Paulo: Am Ufer des Rio Piedro saß ich und weinte
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt das Buch „Am Ufer des Rio Piedro saß ich und weinte“ von Paulo Coelho. Es geht um die Geschichte der Protagonistin Pilar und ihres Jugendfreunds, der nun ein Weltenbummler ist und sie zu einem Vortrag einlädt. Dieser Vortrag handelt von dem weiblichen Antlitz Gottes und führt Pilar dazu, die spontane Seite ihres Lebens zu entdecken. Ihr Jugendfreund gesteht zudem seine Liebe zu ihr und lädt sie in die Pyrenäen ein. Auf ihrer Reise erzählt er von seinen Visionen der Jungfrau Maria und seiner Entscheidung, Priester zu werden. Pilar beginnt, ihren Glauben wieder aufzubauen und versteht die Welt ihres Freundes besser. Am Ende des Buches muss sie jedoch eine schwere Entscheidung treffen, als ihr Freund seine Gabe zu heilen der Großen Mutter zurückgibt und sich für sie entscheidet. Das Buch hat ein religiöses und emotionales Hauptmotiv und zeigt die Veränderung der Protagonistin von einer rationalen zu einer spontanen Person. Die Handlung spielt in Spanien und Frankreich und ist aufbauend. Das Buch ist für Erwachsene geschrieben und ab 16 Jahren empfohlen. Der Autorin des Dokuments hat das Buch gefallen, da es viele Weisheiten für das tägliche Leben enthält und die Beschreibungen der Situationen und Erzählweise gut sind.
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Auszug aus Referat
AM UFER DES RIO PIEDRO SASS ICH UND WEINTE (Paulo Coelho) INHALT: Pilar wächst gemeinsam mit ihm in Soria auf. Während Pilar nun studiert und sich für ihre Zukunft wünscht einen Mann zu heiraten und eine Familie zu gründen, verlässt er die Stadt und wird zu einem Weltenbummler. Hin und wieder schicken sie sich Briefe. Eines Tages erhält sie eine Postkarte von ihm, indem er sie zu einem Vortrag nach Madrid einlädt. Sie denkt, sie werden sich nach der Vorstellung in eine Bar begeben und vielleicht bis tief in die Nacht über alte Zeiten plaudern. Aber es kommt ganz anders. In seinem Vortrag spricht er über das weibliche Antlitz Gottes. Eine junge Frau namens Brida bringt sie zur Statue der Göttin um ihr seine Worte verständlich zu machen, doch es hilft nichts. Nächsten Morgen fahren Pilar und ihr Jugendfreund nach Bilbao. An diesem Tag verändert sich Pilar; sie beginnt zu verstehen. In einem Café gibt er ihre Medaille zurück, die er für sie hätte suchen sollen, zwar gefunden, aber ihr nie zurückgegeben hat. Damals hatte er sich geschworen ihr die Medaille erst dann zurück zu geben, wenn er den Mut aufbringt ihr zu gestehen, dass er sie liebt. Pilar nimmt dieses Geständnis aber nicht ganz ernst. Er lädt sie ein mit ihm in die Pyrenäen zu fahren, was sie anfangs ablehnt. Nach einem weiteren Vortrag und einem amüsanten berauschenden Abend ändert sie ihre Meinung und kommt mit. Sie beginnt zu verstehen was in ihrem Leben fehlt das Spontane. Auf dem Weg ins Hotel wird er von einem ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
845
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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