Quantenmechanik und Atommodelle

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Quantenmechanik und Atommodelle
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit verschiedenen Themen aus der Quantenmechanik und Atommodellen. Es wird erklärt, dass die Quantenmechanik Phänomene erklären kann, die mit klassischer Physik nicht erklärbar sind. Es wird auch der Dualismus von Welle und Teilchen beschrieben, der sich in der Elektronenverteilung zeigt. Zudem wird die Unschärferelation diskutiert, die besagt, dass das Betrachten von Objekten mit Teilchen eine gewisse Unschärfe in den Messergebnissen bedeutet.

Das Atommodell von Bohr wird vorgestellt, in dem Elektronen auf Ellipsenbahnen um den Kern kreisen. Es wird auch erklärt, dass die Materie aus Fermionen aufgebaut ist, wie den Hadronen und Leptonen. Des Weiteren wird die Wechselwirkung zwischen den Teilchen beschrieben, wie die Elektromagnetische Wechselwirkung und die Starke Kraft.

Das Periodensystem wird auch erwähnt, das die Elemente nach der Anzahl der Elektronenschalen und Elektronen in der äußersten Schale ordnet. Zudem wird das Thema Radioaktivität angesprochen, bei dem Atomkerne instabil werden und zerfallen können.

Insgesamt geht das Dokument auf verschiedene Themen rund um die Quantenmechanik und Atommodelle ein und erklärt Phänomene, die mit klassischer Physik nicht erklärbar sind.
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Auszug aus Referat
Quantenmechanik und Atommodelle von Sebastian Wagner Die Quantenmechanik beschäftigt sich mit den Dingen die auf subatomarer Basis ablaufen. Sie erklärt Phänomene, die mit Hilfe der klassischen Physik nicht erklärbar sind. Eingeführt wurde sie um die Jahrhundertwende von Max Planck und sie hat seit dem viele Kontroversen hervorgerufen. Als populärster Kritiker der Quantenmechanik galt Albert Einstein. Dualismus Welle-Teilchen: In der klassischen Physik kennt man Wellen und Teilchen, und deren Unterscheidung. Mittels des sogenannten Doppelspaltversuchs wird jedoch Teilchen in Form von Elektronen ein Wellencharakter nachgewiesen der nicht zu erklären scheint. Doppelspaltversuch: Man nimmt eine Maschine mit der man abwechselnd makroskopische Teilchen, sagen wir Tennisbälle, auf eine Mauer mit 2 Spalten schießt. Man schließt abwechselnd den einen, dann den anderen Spalt. Am Ende ergibt sich eine Ballverteilung die man leicht mittels der Flugbahnen der Bälle berechnen kann (direkt von der Ballmaschine durch die Spalte). Den gleichen Versuch kann man auch mit Wasserwellen machen. Wieder werden die Spalten abwechselnd geschlossen. Es ergibt sich ein Bilder das anzeigt wo eine Welle wie stark aufgetroffen ist, je nachdem wie sich die Wellenberge gegenseitig beeinflussen. Wenn man den gleichen Versuch mit Elektronen ausführt, so sollte sich ein Ergebnis wie beim Tennisballversuch einstellen, da Elektronen Teilchen sind. überprüft man jedoch das Ergebnis, so verhält sich die ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1940
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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