Drewitz, Ingeborg: Gestern war Heute

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Referat, Hausaufgabe, Drewitz, Ingeborg: Gestern war Heute
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Beschreibung / Inhalt
Dieses Dokument ist ein Hausaufsatz über die Mutter-Tochter-Beziehung zwischen Gabriele und Renate. Es geht um Gabrieles Weg, sich selbst zu verwirklichen und ihre Schwierigkeiten, zwischen ihrem „Ich“ und dem „für andere da sein“ zu balancieren. Auch Renate, ihre Tochter, möchte sich selbst verwirklichen, jedoch auf radikale Art, indem sie in der Hausbesetzerszene aktiv ist und politisch engagiert. Die Beziehung zwischen den beiden ist schwierig, es wird nicht viel miteinander gesprochen und es besteht eine gewisse Wortkargheit zwischen ihnen. Es gibt jedoch Momente, in denen sie einander helfen und verstehen, z.B. als Gabi Renate nach ihrem Abitur tröstet. Sie sprechen dabei über die Angst, die Renate empfindet, und ihre Fragen darüber, für wen man da sein sollte. Gabi hat viele schwierige Erfahrungen gemacht, z.B. mit ihrem Arbeitslosen und Nazipartei-beitretenden Vater, und musste früh erwachsen werden. Trotzdem hat sie sich immer für Politik interessiert und setzte sich auch dafür ein. Zudem hatte sie den Wunsch, sich selbst zu finden und ihr Leben auf ihre Art zu gestalten. Diese Erfahrungen prägten Gabrieles Persönlichkeit und Beziehung zu Renate.
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Auszug aus Referat
Ingeborg Drewitz Gestern war Heute Hausaufsatz Die Mutter Tochter Beziehung --- zwischen Gabriele und Renate Gabriele ist eine Frau die ihren Weg machen möchte. Sie hat den Wunsch sich selbst zu verwirklichen und versucht dies auch. Bereits in ihrer Frühen Kindheit sieht man, daß sie sich selbst verwirklichen möchte. Sie sagt schon im Alter von drei Jahren Ich S.26 Z.5, daß bedeutet, daß sie sich schon da über ihre eigene Persönlichkeit klar ist und weiß daß es sie als Individuum gibt. Sie scheitert jedoch an dem für andere dasein. Sie gibt sich für ihre Familie auf und versucht sich unterzuordnen. Trotzdem hatte sie immer Angst eine Beziehung zu führen wie ihre Eltern. Ihr Vater war Arbeitslos und nicht gerade nett zu seiner Familie. Auch tritt er der Nazipartei bei nur um Arbeit zu bekommen, entgegen den überzeugungen. Auch gegen die überzeugungen von Susanne, Gabis Mutter. Gabi glaubt viel zu früh geheiratet zu haben und kann deshalb nicht mehr sorglos Ich sagen. Sie fügt sich dann in ihre Rolle als Frau und Mutter. Bevor sie sich aber in diese Rolle einfügen kann, versucht sie sich selbst zu finden. Sie verlässt ihren Mann und geht mit den Kindern zu ihrer Freundin Gisela. Sie hatte vor diesem Schritt bereits Selbstmordgedanken. Sie macht mit dem Verlassen ihres Mannes wieder einen Schritt in Richtung ihr Ich. Der Tod Cornelias reißt sie aber abrupt wieder heraus. Sie glaubt schuld zu sein an dem Tod, da sie für sich selbst etwas gefordert hat. Sie fragt sich, ob sie ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
3510
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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