Eco, Umberto: Der Name der Rose
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument ist eine Maturarbeit von Andreas Weibel, welche er im Fach Deutsch an der Kantonsschule Frauenfeld verfasst hat. Der Titel lautet „Die Namen der Rose“. In der Arbeit beschäftigt sich Weibel mit den Bedeutungen der Namen der Charaktere in Umberto Ecos Roman „Der Name der Rose“. Die Arbeit besteht aus einem Vorwort, einem Inhaltsverzeichnis, einem Kapitel mit allgemeinen Informationen über die Namen, einem Kapitel mit spezifischen Informationen über die Namen und einem Nachwort.
Im Vorwort beschreibt der Autor, weshalb er sich für das Buch als Gegenstand seiner Arbeit entschieden hat. Er erklärt, dass „Der Name der Rose“ ein Buch mit vielen verschiedenen Interpretationsmöglichkeiten ist und dass er sich deshalb auf die Bedeutungen der Namen konzentrieren möchte.
Das Inhaltsverzeichnis gibt einen Überblick über die Kapitel und Themen, die in der Arbeit behandelt werden.
Im Kapitel mit allgemeinen Informationen über die Namen unterscheidet der Autor zwischen zwei Gruppen von Charakteren in Ecos Roman: historische Personen und fiktive Figuren. Die historischen Figuren basieren auf tatsächlich existierenden Personen und ihre Namen sind größtenteils unverändert. Es ist jedoch interessant, ihren Hintergrund und ihre Stellung in der früheren Zeit zu erfahren. Die fiktiven Charaktere haben Namen, die für das Mittelalter typisch wären, und in einigen Fällen gibt es versteckte Bedeutungen in den Namen.
Im Kapitel mit spezifischen Informationen über die Namen beschreibt der Autor, was er über die verschiedenen Charaktere im Roman und deren Namen herausgefunden hat. Er bezieht sich beispielsweise auf William von Baskerville und Adson von Melk, die beide Verbindungen zu Sherlock Holmes aufweisen.
Im Nachwort fasst der Autor seine Ergebnisse zusammen und gibt abschließende Bemerkungen ab.
Insgesamt handelt es sich bei dem vorliegenden Dokument um eine Arbeit, die sich intensiv mit den Namen der Charaktere in „Der Name der Rose“ auseinandersetzt. Der Autor unterscheidet zwischen historischen und fiktiven Charakteren und beschreibt für einige von ihnen versteckte Bedeutungen in den Namen.
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Auszug aus Referat
Die Namen der Rose Ein kurzer Blick in die verborgene Vielfalt der Bedeutungen der Namen in Umberto Ecos Der Name der Rose Maturarbeit Deutschvon Andreas Weibel, 6gcbei Herrn P. Gigeran der Kantonsschule Frauenfeldabgegeben am 6.5.1999Inhaltsverzeichnis VORWORT 3THEMENWAHL 3VORGEHENSWEISE 31. ALLGEMEINES üBER DIE NAMEN 42. SPEZIELLES üBER DIE NAMEN 42.1. DIE FIKTIVEN NAMEN 42.2. DIE HISTORISCHEN PERSONEN 63. BERNARD GUI 63.1. SEIN LEBEN 63.2. SEIN WERK 73.3. SEIN AUFTRITT 84. JORGE VON BURGOS 94.1. LEBEN UND WERK JORGE LUIS BORGES 94.2. VERGLEICHE 10NACHWORT 11EINIGE SCHLüSSE 11EINIGE BEMERKUNGEN 11LITERATURVERZEICHNIS 12VorwortThemenwahl über welches Buch ich meine Maturarbeit schreiben wollte, war mir ziemlich schnell klar. Denn Der Name der Rose ist ein wahres Wunderbuch: Es entführt den Leser in eine ferne Welt, die, je nach Betrachter und Betrachtungsweise, eine grundverschiedene sein kann. Dies ist das Er-gebnis davon, dass dieses Buch auf so mannigfaltige Weise gelesen werden kann: Einerseits ist es eine klassische Detektivgeschichte, gleichzeitig ein historischer Roman; einige lesen Umberto Ecos Erstlingswerk als eine - hinter der Handlung versteckte - erkenntnistheoretische Philosophiearbeit, insbesondere über die Theorie der Namen, oder als theologisches Manifest über den Reichtum des Papstes. Andere erkennen im Namen der Rose eine Schrift, in der Eco sich auf die politische Ge-genwart bezieht. Und tatsächlich, auch 1978, als der Roman zu entstehen begann, gab es ...
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Sonstiges
4913
Referat
Deutsch
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