Die etruskische Frau - die römische Frau
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit der Rolle der Frau in der antiken Geschichte, insbesondere bei den Etruskern und Römern. In der Einleitung wird darauf hingewiesen, dass Frauen in den antiken Kulturen benachteiligt waren und keine Mitspracherechte hatten. Im ersten Teil des Dokuments werden die beiden Völker vorgestellt und ihre kulturelle und politische Bedeutung für die Geschichte Italiens und Europas erläutert.
Der Fokus des Dokuments liegt auf der Rolle der Frau in der etruskischen Gesellschaft, die im Vergleich zu anderen antiken Kulturen relativ frei und gleichberechtigt war. So konnten Frauen bei Festmählern mit ihren Männern auf einer Kline liegen und auch Trinksprüche aussprechen. Bei Wettspielen und Sportkämpfen saßen sie auf der Tribüne und sahen den Männern zu. Sie hatten auch Einfluss auf die Politik und konnten ihrem Ehemann Anweisungen geben. Diese Freiheiten und das selbstbewusste Auftreten der Frauen stießen bei anderen Kulturen jedoch auf Ablehnung und wurden als unmoralisch betrachtet.
Im letzten Teil des Dokuments wird die Stellung der römischen Frau beschrieben, die zwar angesehen, aber politisch praktisch rechtlos war. Sie hatte keine Mitspracherechte und keine juristischen Rechte. Ihre Aufgabe bestand vor allem in der Verwaltung und Beschaffung des Hausrats und in der Erziehung der Kinder.
Insgesamt zeigt das Dokument, dass Frauen in der antiken Geschichte oft benachteiligt wurden und ihre Rolle auf die traditionellen Aufgaben in der Familie beschränkt war. Die etruskische Gesellschaft bildet dabei eine Ausnahme und zeigt, dass Frauen durchaus selbstbewusst und gleichberechtigt sein konnten.
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Auszug aus Referat
DIE ETRUSKISCHE FRAU - DIE RöMISCHE FRAU Tina Friedrich Januar 1999 INHALT 1 Einleitung 2 Die Völker 2.1 Die Etrusker 2.2 Die Römer 3 Die Frau 3.1 bei den Etruskern 3.2 bei den Römern 4 Der Vergleich 5 Quellennachweis 1 Einleitung In den antiken Kulturen war die Frau den Männern gegenüber schon immer benachteiligt. Bei kaum einem Volk hatten die weiblichen Bürger Mitspracherecht in Politik und Gesellschaft oder juristische Rechte. Ihr Leben bestand hauptsächlich aus Pflichten wie Kindererziehung, Kochen, Weben und ähnlichem. Für die heutige moderne Frau scheint es oft unvorstellbar, daß die Damen der Antike diese Unterdrückung so einfach hingenommen haben. Doch für sie war das genauso selbstverständlich wie für uns eine Frau als Ministerin, Anwältin oder ärztin. Die Männer der Vergangenheit dachten nicht einmal daran, daß ihre Frauen eigene Meinungen, eigene Vorstellungen und individuelle Wünsche haben könnten. So schrieb zum Beispiel Cato: Unsere Vorfahren haben gewollt, die Frauen sollten kein Rechtsgeschäft, nicht einmal ein privates, ohne Genehmigung des Vormundes abschließen und sollten unter der Vormundschaft ihrer Väter, Brüder oder Männer stehen. Ein weiteres Beispiel für die unbeschreibliche Unverschämtheit der Männer gegenüber ihren Gattinnen ist das folgende:Schnüre dein Bündel, ertönt s von dem Freigelassenen, und gehe Du bist uns zur Last, weil du zu häufig dich schneuzest, also geh schleunigst und eil . Es ersetzt dich mit trockener Nase eine. Juvenal VI, ...
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Sonstiges
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Referat
Deutsch
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