Deutschland nach 1945
Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt die Geschichte Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg. Zunächst wird auf die Aufteilung Deutschlands in vier Besatzungszonen und die Potsdamer Konferenz eingegangen. Es entstehen Konflikte zwischen den Siegermächten, die zur Umgestaltung der Besatzungszonen führen. Die BRD wird gegründet und die Regierungspolitik wird von marktwirtschaftlicher Orientierung und Westintegration geprägt. Die DDR entsteht als Reaktion darauf. Walter Ulbricht wird zum maßgebenden Politiker erklärt und erklärt den Aufbau des Sozialismus, der mit Repression und schlechten Lebensbedingungen einhergeht. Es kommt zu einem spontanen Aufstand 1953.
Die BRD erlebt einen fast kontinuierlichen wirtschaftlichen Aufschwung unter Adenauer und Erhard. Die Außenpolitik sieht den Ausbau von guten Verhältnissen zu den USA und Frankreich vor. Unter Willy Brandt kommt es zur Normalisierung des Verhältnisses zu den östlichen Nachbarn und es werden Verträge mit der UdSSR und Polen geschlossen. In der DDR geht die Regierung gegen jegliche Oppositionsbewegungen vor und es kommt zu massiven Menschenrechtsverletzungen.
1989 kommt es in der DDR zur friedlichen Revolution, wobei die Vormacht der SED beseitigt wird. Es wird eine Währungsunion und ein Einigungsvertrag vereinbart und die DDR wird schließlich ein Teil der Bundesrepublik. Die Zentralverwaltungswirtschaft wird zur Marktwirtschaft und es kommt zu Problemen bei der Wirtschaftsreform. Nach der Bundestagswahl 1994 bleibt die Regierungskoalition mit geschrumpfter Mehrheit weiterhin im Amt und strebt eine stärkere Beteiligung Deutschlands an die Weltpolitik an.
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Auszug aus Referat
GESCHICHTE DEUTSCHLANDS NACH 1945 1945 1949: Deutschland wird in vier Besatzungszonen eingeteilt. Der Alliierte Kontrollrat hat die oberste Regierungsgewalt über das Land. Die Potsdamer Konferenz Juli August 1945 stellt die Ostgebiete Deutschlands unter polnischer und sowjetischer Verwaltung. Der Alliierte Kontrollrat scheitert allerdings weil es Konflikte unter den Sieger mächten gibt: jede Besatzungsmacht beginnt quasi eine eigene Kontrolle der ihr unterstellten Gebiete. Dabei stellten Großbritannien und die USA die ihnen gehörenden Zonen unter einer gemeinsamen Wirtschaftsverwaltung, wärend die Sowjetunion eine Umgestaltung ihrer Zone nach sozialistischem Vorbild anstrabte. Aus der sogenannten Bizone der USA und Frankreichs wurde später dann eine Trizone mit französischer Beteiligung. Da sich die Siegemächte nicht einigen konnten, kam es 1948 zu getrennten Währungsreformen im Osten und Westen Deutschlands. Dabei entbrannte eine Art Machtkampf um Berlin, da die Sowjets ihn quasi als Druckmittel einsetzten, wobei Westberlin daraufhin von ihnen für zehn Monate (Winter) blockiert wurde. Die Stadt konnte allerdings doch mit Hilfe der berühmten Luftbrücke versorgt werden. In Bonn wird von den Westmächten eine Parlamentarischer Rat eingesetzt, der eine Verfassung ausarbeitet; dieses Grungesetz wird 1949 (am 23.5.) verabschiedet. In der östlichen Besatzungszone der Sowjetunion wird die Verfassung der am 7.10.1949 gegründeten Deutschen Demokratischen Republik vom von der SED ...
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Politik
3.10.1990 wiedervereinigung und neuwahlen, massenflucht aus der ddr aufstellung, ausland guillaume-affäre, auswirkungen des viermächteabkommens auf deutschland
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Deutsch
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