Evolutionstheorie

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Evolutionstheorie
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der Evolutionstheorie und behandelt verschiedene Themen wie den Artbegriff, Evolutionsfaktoren und Selektionsfaktoren. Der Artbegriff besagt, dass Lebewesen, die in ihren wesentlichen Merkmalen übereinstimmen und miteinander fruchtbare Nachkommen haben können, zu einer Art zusammengefasst werden. Individuen einer Art, die zur gleichen Zeit am gleichen Ort leben, werden als Population bezeichnet. Evolutionsfaktoren wie Mutationen, Selektion und Gendrift werden ebenfalls behandelt. Mutationen erhöhen die genetische Variabilität und können durch Selektion beeinflusst werden. Selektion tritt auf, wenn mehr Nachkommen gezeugt werden als im Lebensraum überleben können. Es gibt abiotische und biotische Selektionsfaktoren, die die Population beeinflussen können. Die Wirksamkeit der Selektion hängt von den phänotypisch ausgeprägten Genen ab. Auch die Präadaption wird erläutert, bei der zunächst nachteilige Gene sich bei Umweltveränderungen oder beim Eindringen in einen neuen Lebensraum vorteilhaft auswirken können. Ein Beispiel dafür sind weiße Mutanten, die in Gebieten mit Dauerschnee einen Selektionsvorteil haben. Abschließend wird das Phänomen der Mimirky behandelt, bei dem der Selektionsdruck in Richtung einer vollkommenen Täuschung der Fressfeinde wirkt.
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Auszug aus Referat
EVOLUTIONSTHEORIE Artbegriff: Die heutigen Lebewesen können nach der ähnlichkeit ihres Körperbaus in ein System gebracht werden. Alle Lebewesen die in ihren wesentlichen Merkmalen übereinstimmen und miteinander Fruchtbare Nachkommen haben können, fasst man zu einer Art zusammen. Individuen einer Art die zu gleicher Zeit am gleichen Ort leben nennt man Population. Diese sind durch Fortpflanzungsschranken von anderen Populationen getrennt. Evolutionsfaktoren: Genpool à ist die Gesamtheit aller Gene bei den Individuen einer Population. Gesetz von der Erbkonstanz: Der Genpool ist unter diesen Vorraussetzungen konstant. Es treten keine Mutationen auf. Alle Genotypen sind für die Umwelt gleich gut geeignet. (àkeine Selektion) Wahrscheinlichkeit der Paarung mit beliebigen Partner ist gleich groß. Die Population ist groß. (Zu- und Abwanderung spielen keine Rolle.)Jede Abweichung von diesen Vorraussetzungen erzeugt eine Veränderung des Genpools und damit einen Evolutionsschritt. Durch: Mutation Selektion Gendrift Mutationen als Grundlage der Evolution: Geschlechtliche Fortpflanzung führt zu ständig neuen Kombinationen der Gene. à genetische Variabilität Diese wird erhöht durch das Auftreten neuer Allele (Die einander entsprechenden, jedoch im Erscheinungsbild eines Lebewesens sich unterschiedlich auswirkenden Gene homologer Chromosomen.)in folge Mutierens der Gene. Mutationen sind sehr häufig , allerdings oft ohne Auswirkung auf den Phänotypus. Selektion: ( natürliche Auslese durch ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
407
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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