Träume als Problemlöser

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Träume als Problemlöser
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der Bedeutung von Träumen und den neuesten Erkenntnissen aus der Traumforschung. Es wird dargelegt, dass Träume dazu dienen, das Gehirn zu regenerieren und den Informationsmüll zu löschen. Traumphasen treten in allen Schlafphasen auf, und bei Träumen wirken mehrere Gehirnbereiche zusammen. Der wichtigste Traumgenerator ist der symbolische Faktor, der hochkomplexe psychische Prozesse zugrunde legt. Träume erfüllen eine therapeutische Funktion und helfen beim Verarbeiten von emotional belastenden Ereignissen. Sie können auch eine prophylaktische Funktion haben. Träume werden von höheren Gehirnzentren produziert und können helfen, Stimmungen zu regulieren und mit Depressionen fertig zu werden. Das Dokument fordert, dass Kinder den Umgang mit Träumen lernen und sich mit dem Traum-ABC vertraut machen sollten. Das Dokument ist aktuell gehalten, aber kurz und ohne Literaturverzeichnis.
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Auszug aus Referat
Wahlpflichtfach: Psychologie Träume als Problemlöser In den 80er Jahren beschäftigten sich hauptsächlich Francis Crick, Allen Hobson und Robert McCarley mit Träumen. Sie sagen, dass Träume dazu dienen, um zu vergessen. Während dem Schlaf regeneriert sich das Gehirn. Dabei wird der Informationsmüll gelöscht, das heißt das, was unwichtig ist. Die neuesten Fakten über Träume sind: REM-Schlaf heißt nicht gleich Traumphase, sondern wir träumen in allen Schlafphasen Beim Traumprozess wirken mehrere Gehirnbereiche zusammen Träume beruhen auf höheren psychischen Prozessen Der wichtigste Traumgenerator ist der symbolische Faktor: Wer abstrakte, räumliche, sprachliche oder mathematische Zeichen nicht mehr versteht, erleidet einen Totalausfall der Träume Der Traum ist ein multifunktionales Lebensphänomen (Harry Fiss) Unser Dasein in Träumen und Wachen wird strukturell ähnlich erlebt. Das Traumbewusstsein ist wie das Tagesbewusstsein hochkomplex und voller Metakognitionen. Das Traumbewusstsein ist eine eigene Form des Denkens. Die Traumwelt ist wie ein zweites Leben, indem wir uns auf neue Erlebnisse einlassen oder spielerisch mit unserem Dasein umgehen. Träume erfüllen eine therapeutische Funktion. Menschen träumen mehr, wenn sie intellektuell stark beansprucht werden oder emotinal belastende Lebensereignisse verarbeiten müssen. Träume sind selbsbeweltigend und stimmungsregulierend. Sie helfen, neue psychische Strukturen zu ordnen und zu organisieren. Deshalb fordern auch ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
364
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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